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1.
Erscheinungsdatum:
04.04.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Dr.
Tom
Steinlein,
Leiter
des
Projekts
im
Museum
am
Schölerberg,
informiert
zum
Thema
"
Hühnereier"
.
Überschrift:
Eiertanz im Museum aufgeführt.
Zwischenüberschrift:
Ausstellung zur Bedeutung des Eis für den Menschen.
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Ein
Punkt
bleibt
offen:
War
das
Ei
oder
die
Henne
zuerst
da?
Doch
ansonsten
gibt
es
kaum
eine
Frage,
die
im
Museum
am
Schölerberg
in
einer
Ausstellung
rund
um
das
Ei
nicht
beantwortet
wird.
Die
reicht
von
Sprichwörtern
bis
zur
Bedeutung
des
Eis
für
Ernährung,
Kunst
und
Architektur
und
trägt
dazu
passend
den
Namen
„
Yes
Ei
can"
.
Ergänzt
wird
die
Ausstellung,
die
von
Studierenden
der
Universität
Bielefeld
unter
Leitung
von
Dr.
Tom
Steinlein
erstellt
wurde,
durch
einen
Schaubrüter,
bei
dem
die
Besucher
verfolgen
können,
wie
Küken
schlüpfen.
Im
Außenbereich
des
Museums
gibt
es
außerdem
die
Möglichkeit,
Hühner
und
Hahn
unter
optimalen
Haltungsbedingungen
zu
beobachten.
Hier
gibt
es
New-
Hampshire-
Tiere
zu
sehen,
die
als
sogenannte
Zwiehühner
gelten,
wie
Projektleiter
Norbert
Niedernostheide
erläutert:
Sie
liefern
viele
Eier
und
bringen
auch
ordentlich
Gewicht
auf
die
Waage.
Diese
Bestandteile
lassen
allerdings
noch
nicht
erahnen,
wie
breit
das
Thema
gefächert
werden
kann.
Los
geht
es
mit
dem
Ei
als
Frühstücksbestandteil.
„
Im
Schnitt
essen
Bundesbürger
210
Eier
pro
Jahr"
,
sagt
Steinlein.
Im
„
bösen
Ei"
geht
es
um
gesundheitsgefährdende
Stoffe
wie
Dioxin,
die
bereits
in
ihnen
nachgewiesen
wurden.
Ein
anderes
Thema
ist
das
Ei
als
„
das
universelle
biologische
Prinzip"
:
Es
wird
in
allen
Tiergruppen
gefunden,
ist
ernährungsphysiologisch
perfekt
und
weist
eine
druckstabile
Verpackung
auf.
Ganz
anschaulich
ist
die
Ausstellung
außerdem
mit
einem
Schaukasten,
wo
anhand
von
Playmobilfiguren
die
Entwicklung
des
Hühnereis
nachgezeichnet
wird.
Besucher
haben
außerdem
die
Möglichkeit,
sich
am
Ostereierrätsel
zu
beteiligen,
indem
sie
in
Schaukästen
Vogelarten
und
Eier
einander
zuordnen.
Zahlreiche
Sprichwörter
sind
darüber
hinaus
bekannt,
sei
es
„
wie
aus
dem
Ei
gepellt"
, „
das
sind
ungelegte
Eier"
oder
„
Eiertanz"
.
Ein
weiteres
Ausstellungselement
zeigt,
welche
Prominenten
schon
mit
Eiern
beworfen
wurden.
Dazu
zählt
Christian
Wulff,
der
bei
Erstellung
der
Texttafel
noch
Bundespräsident
war.
Also
haben
die
Macher
vor
der
Nennung
seines
damaligen
Amtes
handschriftlich
ein
„
Eggs"
eingefügt.
Die
Ausstellung
ist
bis
zum
29.
April
geöffnet
und
wurde
speziell
für
Familien
und
Kinder
ab
8
Jahren
konzipiert.
Bildtexte:
Süß:
In
einer
Ausstellung
im
Museum
am
Schölerberg
werden
fast
alle
Fragen
rund
um
das
Ei
beantwortet.
Auch
auf
das
Ei
als
Ausdruck
des
Protests
wird
eingegangen.
Einmal
mehr
das
Opfer:
„
Eggs-
Bundespräsident"
Wulff.
Fotos:
Hehmann
Autor:
Henning Müller-Detert