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1.
Erscheinungsdatum:
31.03.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
kleinen
mal
ganz
Groß.
Überschrift:
Kleine Experten gestalten Spielplatz
Zwischenüberschrift:
Stadt lässt Kinder bei Planung am Gemeinschaftszentrum Lerchenstraße mitreden
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Im
Rahmen
des
städtischen
Spielplatzkonzepts
entsteht
am
Gemeinschaftszentrum
Lerchenstraße
auf
knapp
10
000
Quadratmeter
Fläche
ein
Großspielplatz.
Ein
Teil
davon
wird
von
Kindern
selbst
gestaltet.
Am
vergangenen
Donnerstag
wurden
die
Ergebnisse
präsentiert.
Zwei
Tage
lang
hatten
sich
16
Kinder
im
Gemeinschaftszentrum
Lerchenstraße
Gedanken
darüber
gemacht,
wie
der
zukünftige
Kinderspielplatz
aussehen
soll.
Im
ersten
Schritt
hatten
die
Kinder
gemeinsam
einen
Spielplatz
besucht
und
auf
einer
"
Meckerwand"
zusammengetragen,
was
sie
häufig
auf
Spielplätzen
stört.
Anschließend
wurden
Ideen
für
das
eigene
Projekt
gesammelt
und
in
vier
gebastelten
Modellen
veranschaulicht.
Betreut
wurden
die
Sieben-
bis
Zwölfjährigen
dabei
unter
anderen
von
den
beiden
Mitarbeiterinnen
des
städtischen
Kinder-
und
Jugendbüros,
Rosa
Jünemann
und
Karin
Wank.
"
Die
Kinder
konnten
abschließend
Punkte
für
die
tollsten
Spielgeräte
und
Ideen
eines
Modells
vergeben"
,
erklärte
Jünemann.
Die
daraus
entstandene
Prioritätenliste
wird
nun
die
Vorgabe
für
Ulrich
Beermann,
Ingenieur
des
Osnabrücker
Servicebetriebs,
sein.
Der
daraus
entwickelte
Plan
wird
den
Kindern
noch
einmal
vorgelegt.
"
Wir
werden
nicht
alles
umsetzen
können,
aber
die
meistgewünschten
Spielgeräte
kommen
auf
jeden
Fall"
,
versprach
Beermann,
der
mit
der
Fertigstellung
des
Kinderspielplatzes
spätestens
im
Herbst
rechnet.
Karin
Wank
betonte
die
Wichtigkeit
der
Beteiligung
der
Kinder:
"
Sie
nehmen
aus
solchen
Projekten
viel
mit.
Außerdem
sehen
sie
einen
Spielplatz
mit
ganz
anderen
Augen."
Dem
schloss
sich
Uli
Sommer,
stellvertretender
Fraktionsvorsitzender
und
familienpolitischer
Sprecher
der
Osnabrücker
SPD,
an
und
lobte
die
kleinen
Planer:
"
Ihr
wisst
am
besten,
was
euch
Spaß
macht."
Ihm
sei
zudem
aufgefallen,
dass
die
Kinder
stets
auch
an
Mülltonnen
und
Aufenthaltsplätze
für
die
Erwachsenen
gedacht
hätten.
Für
die
zwölfjährige
Anna
Caputa
war
Letzteres
jedoch
selbstverständlich:
"
Wenn
die
Eltern
sich
wohlfühlen,
bleiben
sie
länger,
und
wir
können
länger
spielen."
Das
gesamtstädtische
Spielplatzkonzept
sieht
vor,
dass
in
jedem
Stadtteil
ein
Groß-
oder
Mehrgenerationenspielplatz
entsteht,
wie
bereits
am
Ruller
Weg
in
Haste
geschehen.
Auf
der
Fläche
an
der
Lerchenstraße
sollen
neben
dem
Kinderspielplatz
auch
Aktivitätsbereiche
für
Jugendliche
und
Erwachsene
geschaffen
werden.
Bildtext:
So
stellen
sich
Experten
einen
tollen
Spielplatz
vor:
Die
Kinder
haben
ihre
Ideen
für
die
Fläche
am
Gemeinschaftszentrum
Lerchenstraße
aus
Pappe
gebastelt.
Foto:
Thomas
Osterfeld
Autor:
Mark Perseke