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1.
Erscheinungsdatum:
30.03.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Eckhard
Fasold,
Vorstand
der
Evangelischen
Stiftungen
Osnabrück,
äußert
sich
zum
Kita-
Neubau
in
Schinkel.
Boris
Pistorius,
Oberbürgermeister
der
Stadt
Osnabrück,
erklärt
die
Notwendigkeit
der
Unterstützung
junger
Menschen.
Überschrift:
Neubau für mehr als 100 Kinder.
Zwischenüberschrift:
Richtfest am Rohbau der Kindertagesstätte Rappstraße auf dem Grundstück der ehemaligen Gnadenkirche
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
"
Es
deutet
alles
darauf
hin,
dass
hier
ein
frei
atmendes,
offenes
Anwesen
entsteht,
das
einen
optimalen
Rahmen
abgeben
wird,
für
die
pädagogischen
Dienste
an
den
Kindern
und
für
die
Familien
hier
in
Schinkel″,
mit
diesen
Worten
beschrieb
Eckhard
Fasold,
Vorstand
der
Evangelischen
Stiftungen
Osnabrück,
beim
Richtfest
der
Kindertagesstätte
"
Rappstraße"
den
Rohbau.
Die
zukünftige
Kindertagesstätte
steht
auf
dem
Grundstück
der
ehemaligen
Gnadenkirche.
Zur
Erinnerung
wurde
der
Kirchturm
erhalten.
Dieser
soll,
so
Fasold,
ein
Symbol
für
den
Standort
sein.
Somit
wird
das
Versprechen,
die
Geschichte
des
Ortes
zu
berücksichtigen,
eingelöst.
Die
Evangelischen
Stiftungen
Osnabrück
hatten
die
Kirche,
die
von
der
reformierten
Gemeinde
Osnabrück
aufgegeben
werden
musste,
gekauft
und
einen
behutsamen
Umgang
mit
dem
Grundstück
versprochen.
Jedes
Mitglied
der
Gemeinde
soll
mit
der
neuen
Nutzung
einverstanden
sein,
so
Fasold.
Durch
den
Bau
wollen
die
Evangelischen
Stiftungen
helfen,
den
Bedarf
an
Kinderbetreuungsplätzen
zu
decken.
Boris
Pistorius,
Oberbürgermeister
der
Stadt
Osnabrück,
freute
sich
über
das
Gelingen
in
"
einem
großen
Einvernehmen
und
mit
großer
Harmonie
mit
den
Nachbarn.″
Er
betonte
auch
die
Wichtigkeit
von
Kindern
für
die
Gesellschaft,
besonders
um
eine
Überalterung
zu
verhindern.
"
Da
braucht
es
Kinder,
junge
Leute,
und
wir
legen
dafür
den
Grundstein″,
betonte
der
Oberbürgermeister.
Ulf
Jürgens
sprach
die
Begrüßung
für
den
evangelisch-
lutherischen
Kirchenkreis
Osnabrück.
Er
freute
sich,
dass
mit
dem
Bau
der
Kindertagesstätte
im
Schinkel
eine
große
Lücke
in
der
Kinderbetreuung
geschlossen
werden
kann.
Heinrich
Grofer
vom
Bürgerverein
Schinkel
bezeichnete
die
geplante
Nachnutzung
des
Grundstückes
als
eine
gute
Lösung.
Ilse
Landwehr,
die
ehemalige
Pastorin
der
Gnadenkirche,
erinnerte
daran,
dass
die
Kirche
für
die
Mitglieder
ihrer
Gemeinde
ein
besonderer
Ort
war.
Daher
war
die
weitere
Verwendung
des
Grundstückes
für
sie
sehr
wichtig.
So
sei
die
Gemeinde
dankbar
und
froh,
dass
die
Entscheidung
auf
eine
Kindertagesstätte
gefallen
sei.
Das
gemeinsame
Gebet
wurde
von
Pastor
Lothar
Podszus
von
der
evangelisch-
lutherischen
Paulusgemeinde
geleitet.
Anwesend
war
auch
die
Landtagsabgeordnete
Ursula
Groskurt.
Den
Richtspruch
sprach
Klaus
Droste.
Symbolisch
ließ
er
ein
Glas
fallen,
damit
die
Scherben
dem
neuen
Gebäude
Glück
bringen.
Für
die
musikalische
Gestaltung
der
Feier
sorgte
der
Posaunenchor
St.
Marien.
Abgerundet
wurde
das
Fest
durch
einen
kleinen
Imbiss.
Geplant
wurde
der
Bau
von
dem
Architektenbüro
Ahrens
und
Pörtner.
Das
fertige
Gebäude
werden
die
Evangelischen
Stiftungen
an
die
evangelisch-
lutherische
Paulusgemeinde
Osnabrück
vermieten.
Die
Kindertagesstätte
soll
Platz
für
105
Kinder
bieten:
Zwei
Krippengruppen
für
je
15
Kinder
sollen
geschaffen
werden
sowie
drei
Kindergartengruppen
mit
jeweils
25
Kindern.
Bisher
trägt
das
Bauwerk
den
Arbeitstitel
"
Rappstraße″.
Ob
der
Name
erhalten
bleibt
oder
die
fertige
Kindertagesstätte
anders
heißen
wird,
liegt
in
der
Hand
der
Paulusgemeinde.
Bildtext:
Das
Richtfest
der
neuen
Kita
feierten
(von
links)
Ulf
Jürgens
(Träger-
Kooperation
evangelische
Kindertagesstätten
im
Kirchenkreis
Osnabrück)
,
Eckhard
Fasold
(Vorstand
der
Evangelischen
Stiftungen)
,
Architekt
Wilhelm
Pörtner,
Pastor
Lothar
Podszus
und
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius.
Foto:
Martens
Autor:
lasa