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1.
Erscheinungsdatum:
15.03.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zur
aktuellen
Berichterstattung
über
die
Umgestaltung
des
Neumarkts.
Überschrift:
Kommunales Vermögen wird verschleudert.
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
"
Die
Überlegungen
bezüglich
des
Neumarkt-
Tunnels
erinnern
bedenklich
an
das
Märchen
von
Hans
im
Glück
–
erst
wenn
von
der
ursprünglich
teuren
Investition
nach
mehreren
verschlechternden
Maßnahmen
nichts
mehr
da
ist,
scheint
man
zufrieden
zu
sein.
Dass
es
sich
dabei
um
Verschleuderung
von
kommunalem
Vermögen
handelt,
ist
offensichtlich
belanglos.
Dabei
wurde
der
Tunnel,
bis
er
kaputtgeredet
wurde,
durchaus
angenommen.
Mehrere
qualifizierte
Geschäfte
haben
sich
dort
über
lange
Zeit
gehalten,
da
ein
reger
Publikumsverkehr
bestand
–
trotz
der
planerischen
Schwächen,
da
die
Hauptachse
Johannisstraße–Große
Straße
verwinkelt
ist
und
zur
Großen
Straße
nur
ein
Ausgang
mit
Treppen
besteht.
[...]
Die
Freigabe
der
ebenerdigen
Fußgängerquerung
mit
Ampelschaltung
am
Neumarkt
bringt
Busse
des
ÖPNV
abgesehen
vom
Zeitverlust
häufig
in
schwierige
Situationen
und
gefährdet
die
Fußgänger,
die
oft
bei
Rot
loslaufen.
Durch
Vergrößerung
der
Haltestellenanlage
vor
dem
Kundenzentrum
der
Stadtwerke
[...]
für
die
meisten
Linien
und
Richtungen
und
zum
Teil
geänderte
Busführungen
auf
dem
Platz
dürfte
es
möglich
sein,
die
Zahl
der
Busfahrgäste
erheblich
zu
reduzieren,
die
–
zum
Umsteigen
oder
weil
sie
ihr
Ziel
[...]
Innenstadt
erreicht
haben
–
bisher
den
Neumarkt
überqueren
müssen.
[...]
Mit
der
zusätzlichen
Haltestelle
vor
‚
Wöhrl′
könnte
dann
auf
die
vor
dem
Landgericht
und
in
der
Johannisstraße
verzichtet
werden.″
Autor:
Dr. Günter Böckmann