User Online: 1 |
Timeout: 18:25Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
15.03.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Kinder
der
Albert-
Schweitzer-
Schule
nehmen
die
Rolle
von
Tieren
ein.
Die
Turnhalle
der
Schule
wird
zum
Austragungsort
des
Zirkusprojekts.
Die
Lehrerin
Gesa
Bachhofer
ist
in
die
Aktionen
integriert.
Einzelheiten.
Überschrift:
Löwen, Tiger und Elefanten proben für die Show
Zwischenüberschrift:
Kinder leben im Zirkusprojekt in der Albert-Schweitzer-Schule ihre verborgenen Talente aus
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Im
Klassenraum
der
2a
der
Albert-
Schweitzer-
Schule
in
Osnabrück
müssen
die
Grundschüler
eine
besondere
Aufgabe
erfüllen:
Sie
sollen
Elefanten,
Tiger,
Löwen
und
Leoparden
sein.
Artig
folgen
sie
den
Kommandos
der
Lehrerin
Gesa
Bachhofer,
die
als
Dompteurin
agiert.
Die
ganze
Schule
probt
eine
Woche
lang
Kunststücke
und
Akrobatik.
Am
Freitag
öffnet
sich
um
10.30
und
16
Uhr
die
Manege
des
Kinderzirkus
Albertino
in
der
Turnhalle
der
Albert-
Schweitzer-
Schule.
Die
achtjährige
Katja
ist
ein
Löwe.
Beim
Fauchen
zeigt
sie
ihre
Milchzähne
und
die
alterstypischen
Lücken
im
Gebiss.
In
Wirklichkeit
will
Katja
nicht
gefährlich
sein,
sondern
Spaß
haben.
Ihren
Spaß
haben
die
Grundschüler
bei
den
Proben.
Dabei
entwickeln
sie
auch
viele
Ideen.
Leonard
(9)
hat
sich
eine
graue
Maske
mit
großen
Ohren
und
Rüssel
gebastelt.
Er
ist
ein
Elefant.
"
Die
sind
cool
und
groß″,
sagt
er.
Robin
(8)
ist
ein
Elefanten-
Kollege.
Für
seinen
Auftritt
müsse
er
ein
paar
Tonnen
zunehmen,
meint
er.
"
Ich
könnte
Autos
anknabbern.″
Leonard
lacht
und
sagt,
dass
die
gar
nicht
schmecken.
Dann
fällt
ihm
eine
Lösung
ein:
"
Man
könnte
sie
mit
Zucker
übergießen.″
Auf
solche
Experimente
will
sich
Lehrerin
Gesa
Bachhofer
nicht
einlassen.
Sie
genießt
ihre
Rolle
als
Dompteurin,
sieht
das
Zirkus-
Projekt
aber
nüchterner
als
die
Kinder.
Für
die
Pädagogin
steht
der
Zusammenhalt
der
Schüler
im
Vordergrund.
In
allen
Gruppen,
ob
bei
der
Pferdedressur,
dem
Einradfahren,
dem
Pyramidenbau
oder
im
Zirkusorchester,
arbeiten
Kinder
von
der
ersten
bis
zur
vierten
Klasse
gemeinsam
an
der
Entstehung
der
einzelnen
Nummern.
Dadurch
entstehe
soziales
Lernen.
"
Und
Talente,
die
sonst
verborgen
bleiben,
werden
gefördert″,
sagt
Gesa
Bachhofer.
An
die
beiden
Aufführungen
am
Freitag
denkt
der
neunjährige
Roberto
mit
gemischten
Gefühlen.
"
Ich
bin
zu
20
Prozent
nervös,
zu
40
Prozent
aufgeregt,
und
zu
40
Prozent
habe
ich
Angst″,
sagt
er.
Sein
Tiger-
Kumpel
Tevin
(10)
erzählt,
dass
er
während
der
Maiwoche
beim
Auftritt
einer
Band
schon
mal
auf
einer
Bühne
stand.
Als
ihn
alle
Leute
angeschaut
haben,
habe
er
etwas
ganz
Besonderes
empfunden:
"
Ich
habe
mich
gefühlt
wie
ein
Star.″
Bildtexte:
Wilde
Tiere
mimen
die
Kinder
der
Albert-
Schweitzer-
Schule
beim
Zirkusworkshop.
Zirkusworkshop
an
der
Albert-
Schweitzer-
Schule.
Fotos:
Elvira
Parton
Autor:
tw