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1
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1.
Erscheinungsdatum:
10.03.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Gestern
hat
"
Mathe
hoch
2"
bereits
zum
dritten
Mal
am
Gymnasium
"
In
der
Wüste"
stattgefunden.
Überschrift:
Wettbewerb macht Mathe schmackhaft
Zwischenüberschrift:
Wanderpokal für Grundschuler ist Idee von Gymnasiastinnen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Das
ist
schon
etwas
Besonderes:
ein
Wettbewerb
von
Schülern
für
Schüler.
Und
dann
auch
noch
in
Mathematik
–
einem
Fach,
das
viele
Lehrer
ihren
Schülern
erst
einmal
schmackhaft
machen
müssen.
Logisch,
dass
Susanne
Koch
und
Sarah
Schöttler
bei
ihrem
Schulleiter
und
Mathematik-
Lehrer
Christoph
Schüring
auf
offene
Ohren
stießen,
als
sie
ihm
vor
drei
Jahren
die
Idee
von
einem
Mathe-
Wettbewerb
speziell
für
Grundschulkinder
vorstellten.
Gestern
hat
"
Mathe
hoch
2"
bereits
zum
dritten
Mal
am
Gymnasium
"
In
der
Wüste"
stattgefunden.
Inzwischen
sind
die
Initiatorinnen
nicht
mehr
in
Klasse
acht,
sondern
bereits
im
elften
Jahrgang
und
arbeiten
bereits
jüngere
Mitschüler
in
das
Wettbewerbsprozedere
ein,
die
die
Organisation
übernehmen,
wenn
sie
die
Schule
im
nächsten
Jahr
nach
dem
Abitur
verlassen.
24
Viertklässler
traten
auch
gestern
wieder
in
Zweier-
Teams
für
ihre
Schule
an.
Der
komplett
durch
die
Schülerinnen
und
ihre
Jahrgangskollegen
organisierte
Wettbewerb
richtet
sich
speziell
an
die
vier
Grundschulen
im
Kooperationsverbund
zur
Begabtenförderung
des
Gymnasiums
"
In
der
Wüste"
. "
Der
Wettbewerb
gestaltet
die
Gelenkstelle
zwischen
Grundschule
und
Gymnasium"
,
erklärt
Schulleiter
Christoph
Schüring.
Dies
hält
er
für
sehr
wichtig:
Die
Viertklässler
sind
schon
mal
in
der
Schule,
die
sie
vielleicht
nach
den
Sommerferien
besuchen,
und
bekommen
so
einen
Eindruck
von
dem,
was
auf
sie
zukommt.
Die
Scheu
vor
dem
Neuen
wird
ein
Stück
weit
genommen.
"
Mathe
hoch
2"
besteht
aus
zwei
Aufgabenrunden.
In
der
ersten
schriftlichen
Runde
durften
die
Teams
jeweils
gemeinsam
an
drei
schriftlichen
Aufgaben
knobeln.
Direkt
im
Anschluss
wurden
diese
von
Susanne
Koch,
Sarah
Schöttler
und
weiteren
Schülern
des
elften
Jahrgangs
korrigiert.
Vier
Teams
schafften
es
daraufhin
in
die
zweite,
mündliche
Runde.
In
zehn
Minuten
bereiteten
die
Neun-
und
Zehnjährigen
ihre
Aufgabenstellungen
vor,
die
sie
im
Anschluss
allen
anderen
Schülern,
den
Eltern
und
Lehrern
präsentierten.
Eine
Jury,
bestehend
aus
Susanne
Koch,
einem
Mathematik-
Lehrer
des
Gymnasiums
"
In
der
Wüste"
und
einer
Mathematik-
Lehrerin
einer
Grundschule,
deren
Schüler
nicht
im
Finale
standen,
hat
schließlich
über
die
Sieger
entschieden.
Was
hier
zählte,
waren
nicht
nur
die
vorgestellten
Lösungswege,
sondern
auch
die
Art
der
Präsentation.
Der
Wanderpokal,
der
im
vergangenen
Jahr
an
die
Grundschule
"
In
der
Wüste"
ging,
wechselte
nun
zur
Hüggelschule
nach
Hasbergen.
Simon
Scheer
und
Justin
Grimm
belegten
bei
der
dritten
Auflage
von
"
Mathe
hoch
2"
den
ersten
Platz.
Richard
Hodak
und
Nassim
Grib
von
der
Grundschule
Hellern
belegten
den
zweiten
Platz.
Annika
Beckmann
und
Jamila
Usselmann
von
der
Grundschule
"
In
der
Wüste"
belegten
den
dritten
Platz.
Luzie
Ahrends
und
Katharina
Gravenhorst
von
der
Hüggelschule
belegten
im
Finale
den
vierten
Platz.
Bildtext:
Teamarbeit
wird
bei
"
Mathe
hoch
2"
großgeschrieben.
Lisa
und
Nikolas
(vorne)
und
Alicia
und
Daniel
beraten
hier
über
ihre
schriftlichen
Aufgaben.
Foto:
Stefanie
Hiekmann
Autor:
hiek