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1.
Erscheinungsdatum:
08.03.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Times Square als Vorbild für den Neumarkt
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zur
aktuellen
Diskussion
um
die
Zukunft
des
Neumarktes,
unter
anderem
zum
Artikel
"
Fahrradgarage
im
Tunnel
ist
abgehakt
–
Neumarkt:
Agenda-
Arbeitskreis
Stadtentwicklung
diskutiert
auch
über
verkehrsfreien
Platz"
(Ausgabe
vom
2.
März)
,
zum
Artikel
",
Neumarkttunnel
wieder
öffnen′
–
Rentner
Heinz
Kiesewalter
sammelt
Unterschriften"
(Ausgabe
vom
2.
März)
sowie
zum
Artikel
"
Neue
Tunnel-
Idee
für
den
Neumarkt
–
Günter
Hasselmann
will
Fußgänger-
Passage
für
Autos
umbauen"
(Ausgabe
vom
19.
Januar)
.
"
Der
Times
Square
in
New
York
(sozusagen
der
zentrale
Platz
dieser
Welt)
und
größere
Abschnitte
des
dortigen
Broadways
sind
inzwischen
verkehrsfrei!
Warum
schaffen
wir
dies
nicht
auch
mit
unserem
vergleichsweise
unbedeutenden
Neumarkt?
Mein
Verdacht
ist,
dass
Politik
und
Verwaltung
sich
bei
dieser
unendlichen
Geschichte
von
einer
übergroßen
Ängstlichkeit
leiten
lassen,
etwas
falsch
zu
machen
beziehungsweise
es
sich
mit
einigen
zu
verderben.
In
ein
paar
Jahren,
wenn
das
Öl
so
teuer
ist,
dass
sich
nur
noch
wenige
Leute
häufiges
Autofahren
leisten
können,
wird
sich
das
Problem
ohnehin
mindestens
stark
reduzieren.
Eine
sozusagen
,
gerechte
Verteilung′
des
Verkehrs,
wie
von
Herrn
Clodius
vorgeschlagen,
ist
auch
keine
Lösung.
Also
können
wir
auch
gleich
Nägel
mit
Köpfen
machen.
Alle
hierfür
sprechenden
wichtigen
Gründe
sind
schon
sehr
oft
aufgezählt
worden.
Vor
allem
die
generelle
Qualität
der
Innenstadt
würde
durch
einen
autofreien
Neumarkt
gewaltig
zulegen.
Den
Tunnel
als
Fahrradgarage
zu
nutzen
wäre
wahrscheinlich
sogar
billiger
als
jede
andere
Lösung.
Eine
Sperrung
würde
Kosten
verursachen,
regelmäßige
Kontrollen
und
so
weiter.
Zuschütten
wäre
noch
teurer
und
ist
eigentlich
unsinnig.
Mindestens
die
Fahrräder,
die
jetzt
schon
oben
vor
H
&
M
abgestellt
sind
–
und
das
sind
nicht
wenige
–,
würden
sicher
über
die
Rampe
in
der
Johannisstraße
runterfahren.
Die
Nutzung
sollte
kostenlos
sein.
Unten
könnte
ein
Fahrradgeschäft
eine
Filiale
mit
Werkstatt
einrichten
und
sogar
Miete
zahlen.
Auch
ein
Café
ist
denkbar.
Vielleicht
könnte
dann
sogar
der
Durchgang
zu
den
Eingängen
vor
H
&
M
offen
gelassen
werden,
dann
brauchten
die
für
viel
Geld
gebauten
Einrichtungen
auch
nicht
wieder
abgerissen
zu
werden.
Und
der
vorgesehene
Bau
vor
H
&
M
ist
ohnehin
ungünstig,
er
verkleinert
den
sowieso
nicht
großen
Platz
nur
unnötig
und
würde
die
Durchfahrt
der
vorgesehenen
Stadtbahn
unmöglich
machen.
Die
Johannisstraße
hat
das
Zeug
zur
Fußgängerzone.
So
sollten
als
erster
Schritt
schon
einmal
die
mindestens
500
Busse
täglich
in
Nord-
Süd-
Richtung
rausgenommen
und
über
Lyra-
und
Süsterstraße
geleitet
werden."
Bildtext:
Ein
großes
Fahrradparkhaus
steht
in
der
Radler-
Hochburg
Münster.
Die
Idee,
den
Osnabrücker
Neumarkt-
Tunnel
ebenfalls
als
Fahrrad-
Garage
zu
nutzen,
hat
nach
wie
vor
Befürworter
–
auch
wenn
die
Stadt
inzwischen
signalisiert
hat,
dass
daraus
nichts
wird.
Foto:
Archiv/
dpa
Autor:
Rolf Brinkmann
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