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1.
Erscheinungsdatum:
27.02.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Einschnitte
in
der
Förderung
von
Solaranlagen
stößt
auf
Widerstand
bei
SPD
und
Grünen
in
Osnabrück.
Kürzungen
bei
den
Vergütungen
seien
eher
hinnehmbar,
als
eine
Reduzierung
der
Fördergelder.
Hausbesitzer
und
das
Handwerk
wären
benachteiligt.
Überschrift:
Rot-Grün gegen Ausstieg aus der Solarförderung
Zwischenüberschrift:
SPD-Fraktionschef: Konzern-Lobby hat wieder gewonnen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
von
der
Bundesregierung
geplante
Kappung
der
Solarförderung
um
bis
zu
30
Prozent
schon
ab
März
stößt
auf
massive
Kritik
von
SPD
und
Grünen
in
Osnabrück.
"
Es
ist
ganz
offenkundig,
dass
Lobbyisten
der
Energiekonzerne
bei
Frau
Merkel
wieder
einmal
erfolgreich
waren"
,
erklärte
SPD-
Fraktionschef
Frank
Henning.
"
Droht
womöglich
sogar
der
Wiedereinstieg
in
die
Atomenergie?
"
Die
drastische
Kürzung
sei
nach
Fukushima
exakt
das
falsche
Zeichen,
gefährde
Zukunftsarbeitsplätze
und
brüskiere
alle
kommunalen
Initiativen,
regenerative
Energien
auszubauen,
so
der
umweltpolitische
Sprecher
der
SPD,
Heiko
Panzer.
Eine
marktgerechte
und
zeitlich
gestreckte
Reduzierung
der
Vergütung
wäre
nachvollziehbar,
nicht
aber
die
plötzliche
Kappung
um
30
Prozent.
Damit
würden
auch
die
ehrgeizigen
Klimaschutzziele
in
der
Region
durchkreuzt.
Die
Grünen
befürchten,
dass
die
Kürzung
die
Solarwirtschaft
abwürgt.
Osnabrück
gelte
mit
einer
Solarleistung
von
10
000
Kilowatt
als
Solar-
Hochburg
in
Norddeutschland.
Die
Kürzung
wäre
ein
"
schwerer
Rückschlag"
für
Hausbesitzer
und
Handwerk,
so
die
Grünen-
Bundestagsabgeordneten
Dorothea
Steiner
und
Ratsherr
Volker
Bajus
in
einer
gemeinsamen
Erklärung.
Auch
der
umstrittene
Solarpark
in
Hellern
würde
nach
Berechnungen
der
Stadtwerke
durch
die
Kürzung
unwirtschaftlich.
Bildtext:
Solarpark.
Bald
weniger
wirtschaftlich?
Foto:
dpa
Autor:
pm/hin