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1.
Erscheinungsdatum:
22.02.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
"
Folktales"
von
Osnabrücker
Schülern
des
Gymnasiums
"
In
der
Wüste"
vorgetragen.
Lena
Kuhlmann
von
der
Ursulaschule
eröffnete
den
diesjährigen
Vorlesewettbewerb.
Überschrift:
Mit Fabelwesen und Zeitungsartikel zum Sieg
Zwischenüberschrift:
Justin Koopmann gewinnt englischen Vorlesewettbewerb der Osnabrücker Gymnasien
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Bei
der
Endrunde
des
diesjährigen
Vorlesewettbewerbs
Englisch
der
Osnabrücker
Gymnasien
in
der
Aula
des
Gymnasiums
"
In
der
Wüste"
lasen
Schüler
der
achten
Klassen
lebendig
und
flüssig
Hase-
und-
Fuchs-
Geschichten
aus
den
USA
vor.
Die
Texteüber
"
Br′er
Rabbit"
und
"
Br′er
Fox"
sind
den
deutschen
Geschichten
über
"
Hase
und
Igel"
ähnlich
.
Diese
sogenannten
"
Folktales"
sind
Erzählungen,
die
tief
in
der
US-
amerikanischen
Erzählkultur
verwurzelt
sind.
Der
Hase
als
"
Trickster"
war
eine
weitverbreitete
Figur
in
afro-
amerikanischen
Erzählungen
und
stammt
ursprünglich
aus
West-
und
Südafrika.
Zur
Zeit
der
Sklaverei
symbolisierte
der
kluge
Hase
den
Sklaven,
der
die
Unterdrückung
durch
den
Master
trickreich
überstand.
Auch
in
der
Kultur
der
Urbevölkerung
der
USA
gibt
es
Tiere,
die
sprechen
und
ähnlich
der
deutschen
Fabel
menschliche
Züge
haben.
Diese
mündlichen
Überlieferungen
wurden
von
Robert
Roosevelt,
Onkel
des
Präsidenten
Theodore
Roosevelt,
niedergeschrieben.
Walt
Disney
brachte
1946
einen
Trickfilm
heraus,
und
seit
1945
wurden
Comics
über
die
ewigen
Rivalen
Hase
und
Fuchs
und
andere
Tiere
veröffentlicht.
Lena
Kuhlmann
von
der
Ursulaschule
eröffnete
den
Wettbewerb
mit
einer
"
trickster
story"
zwischen
dem
Fuchs
und
einer
Schildkröte.
Ihr
gelungener
Beitrag
setzte
hohe
Maßstäbe.
Justin
Koopmann
vom
Carolinum
las
über
den
Hasen
und
seine
Begegnung
mit
einem
Baby
aus
Teer,
einer
Falle
des
Fuchses.
Sein
Vortrag
war
sehr
lebendig
und
flüssig.
Auch
der
Text
von
Michelle
Paulus
vom
Gymnasium
"
In
der
Wüste"
handelte
vom
Hasen
und
wie
er
Fuchs
und
Bär
überlistet.
Sie
las
fließend
und
klar.
Karl
Howard,
Graf-
Stauffenberg-
Gymnasium,
präsentierte
eine
typische
Hase-
Fuchs-
Geschichte.
Er
las
sehr
flüssig
mit
einem
für
Schüler
ungewöhnlichen
nordenglischen
Akzent.
Alle
Schüler
zeigten
eine
außergewöhnliche
Lesekompetenz
in
ihrer
ersten
Fremdsprache.
Kriterien
für
die
Teilnahme
am
Finale
waren
Flüssigkeit,
Geschwindigkeit,
klare
Artikulation
und
ein
lebendiger
Vortrag,
der
auch
das
Publikum
anspricht.
Die
Schüler
machten
es
der
Jury
nicht
leicht,
einen
Gewinner
zu
bestimmen.
Sprachlich
war
die
fünfköpfige
Jury
international
besetzt.
Abby
Campbell
ist
derzeitig
Städtebotschafterin
aus
Derby.
Benjamin
Günter
war
Gewinnner
des
Wettbewerbs
2009.
Cathrine
Cane
ist
Austauschschülerin
aus
den
USA
am
Gymnasium
"
In
der
Wüste"
,
und
Chelsea
Steed
lebt
als
amerikanisches
Au-
pair
in
einer
Osnabrücker
Familie.
In
der
zweiten
Runde
trugen
die
Schüler
Ausschnitte
aus
einem
Zeitungsartikel
des
"
Boston
Globe"
über
die
gesunkene
Costa
Concordia
vor.
Letztlich
setzte
sich
Justin
Koopmann
vom
Carolinum
Osnabrück
durch.
Alle
Schüler
wurden
für
ihre
außergewöhnlichen
Fähigkeiten
in
der
Fremdsprache
mit
englischen
Buchpaketen
und
einer
Urkunde
geehrt.
Bildtext:
Finalisten
des
Vorlesewettbewerbs
(v.
l.)
:
Karl
Howard,
Chelsea
Steed,
Justin
Koopmann,
Abby
Campbell,
Lena
Kuhlmann,
Benjamin
Günter,
Michelle
Paulus,
Cathrine
Cane.
Foto:
privat
Autor:
pm