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1.
Erscheinungsdatum:
22.02.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Stadtplaner
haben
umfangreiche
Vorstellungen
zur
Gestaltung
des
Geländes
am
Güterbahnhof.
Der
Aufstellungsbeschluß
ist
vom
Rat
festgelegt.
Stadtrat
Wolfgang
Griesert
erklärt
Einzelheiten.
Überschrift:
Neue Pläne für den Güterbahnhof
Zwischenüberschrift:
An dem Gelände sollen sich nach und nach Betriebe ansiedeln
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Wie
geht
es
weiter
am
Güterbahnhof?
Nachdem
eine
Erschließung
bislang
gescheitert
ist,
will
der
zuständige
Fachbereich
nun
neue
offizielle
Planungen
für
das
rund
22
Hektar
große
Grundstück
auf
den
Weg
bringen.
So
wollen
die
Stadtplaner
gleich
mehrere
Ziele
erreichen:
Anbindung
an
den
Hauptbahnhof,
schrittweise
Erschließung
sowie
Entlastung
des
Bahnhofsvorplatzes.
Der
Rat
hat
mittlerweile
den
Aufstellungsbeschluss
für
den
Güterbahnhof
gefasst.
Laut
Stadtrat
Wolfgang
Griesert
geht
es
nun
darum,
dass
eine
rentable
Erschließung
nicht
nur
durch
einen
"
großen
Wurf"
möglich
ist,
sondern
auch
eine
etappenweise
Ansiedlung
von
Gewerbebetrieben
wirtschaftlich
möglich
sein
wird.
Um
Interessenten
zu
locken,
könnte
auch
eine
direkte
Anbindung
zum
westlich
gelegenen
Hauptbahnhof
werbewirksam
sein.
Denkbar
wäre
eine
Verlängerung
des
Tunnels
bis
in
das
Gelände
des
Güterbahnhofs,
über
den
Reisende
bislang
lediglich
die
Gleise
zwei
bis
fünf
erreichen
können.
Doch
ein
entsprechendes
Bauvorhaben
würde
weitere
Fragen
aufwerfen,
die
die
Planer
lösen
müssten.
Das
gilt
etwa
für
Sicherheitsstandards:
Der
Tunnel
müsste
einen
zusätzlichen
Ausgang
in
Höhe
Hamburger
Straße
erhalten,
weshalb
diese
wiederum
einige
Meter
nach
Osten
verschwenkt
werden
müsste.
Die
Stadt
hat
zwar
die
Planungshoheit,
würde
hier
aber
auch
das
Gespräch
mit
den
Eigentümern
suchen,
betont
Fachbereichsleiter
Franz
Schürings.
Für
dieses
und
das
kommende
Jahr
steht
zudem
die
Erneuerung
der
Brücke
an
der
Hamburger
Straße
auf
dem
Programm,
für
deren
Tragfähigkeit
ohnehin
schon
eine
Hilfskonstruktion
gebaut
werden
musste.
Eine
Westverbindung
zum
Hauptbahnhof
könnte
aber
noch
einen
weiteren
Vorteil
mit
sich
bringen,
so
Griesert.
In
diesem
Fall
könnten
zusätzliche
Flächen
für
Taxen
und
Fahrradständer
eingerichtet
werden,
was
den
Bahnhofsvorplatz
entlasten
würde.
In
den
Plänen
will
die
Stadt
außerdem
festlegen,
was
alles
nicht
geht.
Entsprechend
des
Märkte-
und
Zentrumskonzepts
soll
die
Fläche
weiterhin
für
Einzelhandel
ausgeschlossen
sein.
Auch
eine
Freiflächenfotovoltaikanlage
halten
die
Planer
für
nicht
angemessen.
Anders
verhält
es
sich
mit
Flächen
für
Diskotheken
oder
Gastronomie:
Bislang
gab
es
lediglich
befristete
Genehmigungen,
hier
könnte
es
künftig
auch
dauerhafte
Lösungen
geben,
sagt
Schürings.
Über
einen
konkreten
Zeitplan
können
die
Planer
allerdings
noch
wenig
sagen.
Das
hängt
auch
damit
zusammen,
dass
das
Eisenbahnbundesamt
die
eisenbahnrechtliche
Widmung
dieser
Fläche
aufheben
muss.
Auf
dieses
Verfahren
hat
die
Stadt
allerdings
keinen
Einfluss.
Autor:
hmd