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1.
Erscheinungsdatum:
18.02.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Neuzugang
im
Osnabrücker
Zoo.
Zwei
Trampeltierjunge
haben
das
Licht
der
Welt
erblickt.
Überschrift:
Jagun und Xanadu trotzen der Kälte
Zwischenüberschrift:
Zwei neugeborene Trampeltiere erleben im Osnabrücker Zoo ihren ersten Winter
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Trotz
eisiger
Temperaturen
kamen
im
Zoo
Osnabrück
Ende
Januar
und
Anfang
Februar
zwei
Trampeltierjunge
auf
die
Welt.
Das
sei
bei
Kamelen
normal,
berichtete
Revierleiterin
Tanja
Boss
und
fügte
hinzu,
dass
es
beiden
Tieren
prima
gehe.
Trampeltierhengst
Rudi
hat
seine
Vaterpflichten
während
der
Brunftzeit
im
vergangenen
Jahr
ernst
genommen:
Gleich
zwei
Jungtiere
erblickten
in
den
vergangenen
Wochen
das
Licht
der
Welt.
Für
die
Stuten
Ayla
und
Ronja
war
es
jeweils
der
vierte
Nachwuchs.
Genau
eine
Woche
ist
das
männliche
Jungtier
Jagun
(28.
Januar)
älter
als
seine
Halbschwester
Xanadu
(5.
Februar)
.
Doch
obwohl
Xanadu
die
jüngere
ist,
lässt
sich
ihr
Dickkopf
schon
erahnen,
wie
Revierleiterin
Tanja
Boss
berichtete:
"
Wenn
die
Kamele
abends
rein
sollen,
dreht
Xanadu
noch
mal
eine
Ehrenrunde.
Ich
muss
sie
dann
mehrmals
rufen
oder
sogar
hineinführen."
Der
Winter
schade
den
Jungtieren
nicht,
sagte
Boss.
"
Sie
haben
ein
kuscheliges
Fell,
das
sie
warm
hält.
Da
ist
nasses
Wetter
für
die
beiden
unangenehmer."
Zoodirektorin
Dr.
Susanne
Klomburg
ergänzte:
"
Beide
Jungtiere
wurden
sogar
draußen
ge
boren,
aber
ein
Temperaturwechsel
von
38
Grad
im
Mutterleib
auf
minus
15
Grad
macht
den
Neugeborenen
nichts
aus."
Im
Moment
trinken
die
Kleinen
noch
die
Milch
ihrer
Mütter.
Nur
ab
und
zu
knabbern
sie
am
Heu.
Besucher
können
Jagun
und
Xanadu
anhand
ihrer
Fellfarbe
erkennen:
Das
männliche
Jungtier
ist
etwas
heller
und
auch
kräftiger
als
Xanadu.
"
Schon
bald
können
Besucher
die
beiden
beim
gemeinsamen
Spielen
beobachten.
Im
Moment
beschnuppern
sie
sich
nur
ab
und
zu"
,
berichtete
Boss.
Kamele
säugen
ihre
Jungtiere
bis
zu
zwei
Jahre.
Der
Zoo
wird
Jagun
und
Xanadu
in
einem
oder
anderthalb
Jahren
abgeben,
damit
keine
Inzucht
vorkommt.
Bildergalerie
auf
www.noz.de
Bildtext:
Kalt
–
na
und?
Die
beiden
neugeborenen
Trampeltiere
im
Osnabrücker
Zoo
sind
durch
ihr
dichtes
Fell
gut
vor
eisigen
Temperaturen
geschützt.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
pm