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1.
Erscheinungsdatum:
16.02.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Jürgen
Schmidt,
stellvertretender
Leiter
des
Fachdiensts
Städtebau,
informiert
über
den
aktuellen
Stand
der
Bauphasen
am
Rosenplatz.
Einschränkungen
an
Arbeitsplätzen
im
unmittelbaren
Baustellenbereich
durch
Lärmbelästigungen.
Überschrift:
Im Juni soll der Rosenplatz fertig sein
Zwischenüberschrift:
Momentan ruhen Bauarbeiten wegen der schlechten Witterung
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Im
Juni
werden
die
Bauarbeiten
auf
dem
Rosenplatz
voraussichtlich
abgeschlossen
sein.
Das
sagte
Jürgen
Schmidt,
stellvertretender
Leiter
des
Fachdiensts
Städtebau.
Dann
soll
der
Platz
in
Rot-
und
Grautönen
erstrahlen.
Den
Anwohnern
fallen
nach
dem
Ende
der
Bautätigkeiten
mehrere
Steine
vom
Herzen.
Die
Arbeiten
wurden
im
März
des
vergangenen
Jahres
begonnen.
Momentan
ist
es
ruhig
auf
dem
Rosenplatz.
Die
Bauarbeiten
ruhen
aufgrund
der
Wetterlage.
Jürgen
Schmidt
hofft,
dass
ab
Ende
der
Woche
wieder
gearbeitet
werden
kann.
Er
hofft
zudem
auf
milde
Temperaturen
um
vier
bis
fünf
Grad
plus.
"
Sonst
bekommen
wir
Probleme
beim
Betonieren"
,
sagt
er.
Deutlich
sichtbar
ist
schon
der
neue
Straßenasphalt
in
verschiedenen
Rot-
und
Grautönen.
Die
gesamte
Südseite
vor
der
Rosenplatzschule
sei
schon
fertiggestellt
worden,
so
Schmidt.
Es
fehlten
noch
Parkplätze,
Bushaltestellen
und
die
Beleuchtung
im
Nordbereich.
Der
Rosenplatz
wird
zukünftig
von
LED-
Lampen
beleuchtet.
Sie
sparen
Energie
und
sorgen
für
ein
wärmeres
Licht
als
die
bisher
verwendeten
Quecksilberdampflampen.
Nach
Beendigung
der
Bauarbeiten
soll
es
auf
dem
Rosenplatz
ein
Fest
geben.
Genaueres
darüber
ist
jedoch
noch
nicht
bekannt.
Einer,
der
sich
mit
Partys
auskennt,
ist
Rüdiger
Scholz.
Die
Baustelle
liegt
fast
direkt
vor
der
Bürotür
des
Betreibers
des
Rosenhofs
und
der
Konzert-
Agentur
Goldrush.
"
In
den
Sommermonaten
haben
meine
Mitarbeiter
ihre
Bürostunden
freiwillig
in
die
Abendstunden
verlegt"
,
berichtet
Scholz.
Die
Lärm-
und
Staubbelästigung
sei
tagsüber
zu
groß
gewesen.
Goldrush-
Mitarbeiter
Dirk
"
Deko"
Pellmann
flüchtet
sich
in
Sarkasmus.
Er
hat
eine
persönliche
Hitliste
aufgestellt.
Sie
wird
von
den
Bohrmaschinen
angeführt.
Auf
dem
zweiten
und
dritten
Platz
liegen
die
Flex
und
der
Großflächenbohrer.
"
Ich
konnte
während
der
Bauarbeiten
kaum
telefonieren"
,
sagt
Pellmann.
Dennoch
herrscht
im
Hause
Goldrush
kein
Missmut.
Etwa
100
Veranstaltungen
hätten
seit
März
2011
stattgefunden,
schätzt
Scholz.
Die
Stadt
und
die
Bauleitung
haben
sich
sehr
kooperativ
verhalten
und
die
Anfahrt
für
die
Laster
und
Busse
der
Künstler
ermöglicht.
"
Das
hat
sehr
gut
funktioniert"
,
sagt
er.
Rüdiger
Scholz
wagt
schon
einen
Ausblick
in
die
Zeit
nach
den
Bauarbeiten.
Er
erinnert
an
die
Vorgabe
von
Stadtbaurat
Wolfgang
Griesert,
der
zu
Beginn
der
Bauarbeiten
sagte,
der
Rosenplatz
solle
mehr
Aufenthaltsqualität
bieten.
Die
Freiflächen
vor
dem
Rosenhof
wolle
er
für
Außengastronomie
nutzen,
sagt
er.
Dem
Ende
der
Bauarbeiten
sieht
Scholz
"
mit
Freude"
entgegen.
Gleichwohl
wertet
er
die
Umgestaltung
des
Rosenplatzes
positiv.
"
Das
wird
sich
für
die
Besucher
unserer
Konzerte
und
der
Disco,
für
die
Künstler
und
auch
für
die
Laufkundschaft
auswirken."
Bildtext:
Der
grau-
rote
Straßenasphalt
ist
auf
dem
Luftbild
gut
zu
erkennen.
Im
Juni
sollen
die
Arbeiten
abgeschlossen
sein
und
der
Rosenplatz
in
neuem
Glanz
erstrahlen.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
Thomas Wübker