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1.
Erscheinungsdatum:
14.02.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Statistik
über
die
Solarleistung
in
Osnabrück.
Überschrift:
Schneeräumen für die Sonnenzellen
Zwischenüberschrift:
Solarleistung in Osnabrück zehnmal höher als vor fünf Jahren
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Osnabrück
hat
in
fünf
Jahren
die
Solarleistung
verzehnfacht.
Mit
der
Eröffnung
einer
Sonnenstromanlage
auf
dem
Dach
des
Kinderhospitals
am
Schölerberg
wurde
dieses
"
Etappenziel"
am
Montagmorgen
von
Stadt,
Stadtwerken
und
Kinderhospital
gefeiert.
21
Kilowatt-
Peak
(kWp)
kann
die
Anlage
an
der
Iburger
Straße
in
Spitzenzeiten
bringen.
Ein
solcher
Spitzenwert
war
zum
Wochenbeginn
allerdings
nicht
drin:
Zum
einen
verbarg
sich
die
Sonne
hinter
grauen
Wolken,
zum
anderen
lag
eine
dünne
Schneeschicht
auf
den
Solarzellen,
weshalb
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
zum
Besen
griff.
Er
erinnerte
daran,
dass
im
Dezember
2006,
15
Jahre
nach
Errichtung
der
ersten
Fotovoltaikanlage
in
Osnabrück,
schon
einmal
gefeiert
wurde:
Damals
erzeugten
rund
200
Anlagen
mit
1000
kWp
den
Strombedarf
für
etwa
240
Haushalte.
Heute
würden
rund
8,
5
Millionen
Kilowattstunden
von
insgesamt
734
Anlagen
auf
Dächern
erzeugt.
Damit
könne
einerseits
rechnerisch
der
Strombedarf
von
mehr
als
2400
Haushalten
ganzjährig
gedeckt
werden.
Andererseits
würden
durch
die
Sonnenenergie
mehr
als
5700
Tonnen
CO
2
eingespart.
Zum
Vergleich:
Um
das
Treibhausgas
ähnlich
zu
verringern,
müssten
2500
Pkw
stillgelegt
werden.
Würden
alle
bisher
installierten
Solarzellen
nebeneinander
gelegt,
ergäbe
dies
eine
Fläche
von
85
000
Quadratmetern
oder
zwölf
Fußballfeldern.
Mit
der
Leistung
sei
Osnabrück
erstligatauglich,
nahm
Stadtwerke-
Vorstand
Manfred
Hülsmann
den
Ball
auf.
Zu
verdanken
sei
dies
auch
dem
Projekt
Sun
Area,
bei
dem
sich
Internetnutzer
mit
wenigen
Klicks
anzeigen
lassen
könnten,
ob
sich
das
Dach
ihres
Hauses
für
eine
Solaranlage
eignet.
Der
Boom
gehe
weiter,
sagte
Hülsmann.
Schon
in
den
ersten
Monaten
des
Jahres
lägen
den
Stadtwerken
Anträge
auf
32
Anlagen
mit
einer
Leistung
von
insgesamt
mehr
als
3300
kWp
vor.
Immer
mehr
Firmen
meldeten
ihr
Interesse
an,
sodass
auch
immer
größere
Anlagen
installiert
werden
könnten.
Die
nun
eröffnete
ist
bereits
die
zweite
Sonnenstromanlage
auf
dem
Kinderhospital.
"
Damit
können
wir
etwa
34
000
Kilowattstunden
grünen
Strom
erzeugen,
den
wir
auch
komplett
nutzen"
,
sagte
Hans-
Christian
Sanders,
Vorstandsvorsitzender
des
Kinderhospital-
Vereins.
Er
sprach
von
einer
guten
Entscheidung
angesichts
attraktiver
Renditen,
aber
auch,
"
weil
wir
einen
Beitrag
zu
den
Klimazielen
der
Stadt
leisten."
Info:
www.osnabrueck.de/
sun-
area
Bildtext:
Zum
Besen
griffen
(v.
l.)
Boris
Pistorius,
Hans-
Christian
Sanders,
Vorstandsvorsitzender
Kinderhospital-
Verein,
Stadtwerke-
Vorstandsvorsitzender
Manfred
Hülsmann
und
Thomas
Echterhoff
vom
Kinderhospital-
Verein.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
S.