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1.
Erscheinungsdatum:
14.02.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Tierrettung.
Überschrift:
Eiseskalter Eisvogel
Artikel:
Originaltext:
Der
Eisvogel
heißt
nicht
etwa
Eisvogel,
weil
er
die
Eiseskälte
so
liebt.
Vermutlich
hat
er
seinen
Namen
seinen
"
eisblauen"
Rückenfedern
zu
verdanken
oder
dem
altdeutschen
Begriff
"
eisan"
für
schillern.
Dass
dem
hübschen
kleinen
Kerl
die
Kälte
sogar
gefährlich
werden
kann,
schrieb
jetzt
eine
treue
Till-
Leserin:
Vorige
Woche
klingelte
bei
"
gefühlten"
20
Grad
minus
ein
Bekannter
an
ihrer
Haustür
in
Hagen.
In
der
einen
Hand
hatte
er
eine
Eisenstange,
in
der
anderen
die
Leine
seines
großen
Hundes.
Erst
beim
zweiten
Hinsehen
entdeckte
die
Hagenerin,
dass
an
der
Stange
ein
Eisvogel
festgefroren
war.
Behutsam
hatte
der
Mann
das
von
einem
Hund
aufgestöberte
Vögelchen
zu
seiner
Bekannten
getragen.
Mit
mildem
Föhngebläse
und
viel
Geduld
gelang
es
den
beiden,
den
kleinen
Piepmatz
zu
befreien.
Nachdem
er
auf
und
davon
geflogen
war,
fühlten
sich
die
beiden
Lebensretter
richtig
gut,
zumal
der
Eisvogel
in
industrialisierten
Gebieten
ein
seltener
Gast
geworden
ist.
Eine
Frage
blieb
aber
offen,
auf
die
auch
Till
keine
Antwort
weiß:
Wer
lässt
eine
anderthalb
Meter
lange
Eisenstange
in
der
Natur
rumliegen?
Bismorgen
E-
Mail:
till@
noz.de
Autor:
Till