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1.
Erscheinungsdatum:
11.02.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Dikussionsrunde.
Überschrift:
Gehört dem Oberleitungsbus die Zukunft?
Zwischenüberschrift:
Entscheidungen aus der Ratssitzung
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Mit
Oberleitungsbussen,
umweltfreundlichen
Heizanlagen
und
dem
städtischen
Beschaffungswesen
befasste
sich
der
Rat
am
Dienstag.
Öffentlicher
Nahverkehr:
Fahren
die
Stadtbusse
demnächst
mit
Strom
aus
der
Oberleitung?
Hat
die
Stadtbahn
in
Osnabrück
eine
Chance?
Wie
kann
das
Streckennetz
sinnvoll
weiterentwickelt
werden?
Diese
und
andere
Fragen
soll
eine
Machbarkeitsstudie
beantworten,
für
die
der
Rat
die
Weichen
stellte.
SPD
und
Grüne
stellten
den
Antrag,
nach
dem
die
Stadtverwaltung
zusammen
mit
der
Planungsgesellschaft
Nahverkehr
Osnabrück
(Planos)
eine
orientierende
Studie
in
Auftrag
gibt,
die
Optionen
zur
Weiterentwicklung
des
öffentlichen
Nahverkehrs
(ÖPNV)
in
der
Stadt
und
der
Region
Osnabrück
aufzeigt.
Der
Vergleich
soll
in
die
Beratungen
zum
Nahverkehrsplan
einfließen,
der
in
diesem
Jahr
verabschiedet
werden
soll.
Vorbehalte
gegenüber
dem
Antrag
kamen
aus
der
CDU-
Fraktion,
weil
nicht
absehbar
sei,
welche
Kosten
die
Machbarkeitsstudie
verursachen
wird.
Um
alle
strittigen
Fragen
vorab
zu
klären,
einigten
sich
die
Fraktionen,
den
Antrag
in
den
Ausschuss
für
Stadtentwicklung
und
Umwelt
zu
verweisen.
Dafür
votierte
Rat
einstimmig.
Energiesparen:
Käufer
städtischer
Grundstücke
müssen
sich
in
Zukunft
zu
einem
erhöhten
Wärmeschutz
und
zur
Verwendung
umweltfreundlicher
Heizsysteme
verpflichten.
Das
beschloss
der
Rat
auf
Antrag
von
SPD
und
Grünen.
Demnach
dürfen
die
Wärmeverluste
für
Wände,
Dach
oder
Fußboden
den
Wert
der
Energiesparverordnung
nicht
mehr
als
30
Prozent
unterschreiten.
Zudem
dürfen
nur
Heizsysteme
verwendet
werden,
die
nicht
mehr
Schadstoffe
ausstoßen
als
eine
vergleichbare
Gas-
Brennwertanlage.
Beschaffungswesen:
Wenn
die
Stadt
Osnabrück
Dienstkleidung,
Autos
oder
Schreibpapier
kauft,
sollen
in
Zukunft
soziale,
ethische
und
ökologische
Kriterien
stärker
gewichtet
werden.
Das
beschloss
der
Rat
mit
den
Stimmen
von
SPD
und
Grünen.
Sprecher
anderer
Fraktionen
warnten
vor
ausufernder
Bürokratie
und
erinnerten
an
frühere
Beschlüsse
ähnlicher
Zielrichtung.
Autor:
rll