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1.
Erscheinungsdatum:
01.02.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Tierbestände
im
Osnabrücker
Zoo
auf
Rekordniveau.
Susanne
Klomburg
äußert
sich.
Einzelheiten
zu
Tierarten,
Nachwuchs
und
Statistiken.
Überschrift:
So viele Tiere wie noch nie
Zwischenüberschrift:
Inventur im Osnabrücker Zoo: 2921 Tiere aus 327 Arten
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Zoo
Osnabrück
hat
wie
in
jedem
Jahr
Inventur
gemacht.
Am
Schölerberg
lebten
demnach
am
Stichtag
31.
Dezember
insgesamt
2921
Tiere
aus
327
Arten.
Was
aber
versteckt
sich
hinter
diesen
Zahlen?
Zoodirektorin
Dr.
Susanne
Klomburg
interpretiert
die
Ergebnisse
in
einer
Mitteilung
und
freut
sich
über
neue
Rekorde
in
der
Tierhaltung:
"
Noch
nie
gab
es
im
Zoo
Osnabrück
eine
derartige
Säugetier-
Vielfalt.
Mit
88
Tierarten
und
knapp
600
Individuen
vom
Elefanten
über
Orang-
Utan
und
Tüpfelhyäne
bis
zum
Nacktmull
zeigt
der
Zoo
ein
faszinierendes
Arten-
Spektrum
aus
der
ganzen
Welt.
Noch
nie
waren
im
Zoo
Osnabrück
so
viele
Vögel,
505
Tiere
aus
81
Arten,
zu
sehen,
wobei
natürlich
Mitesser
wie
Graureiher,
wilde
Störche
und
Enten
nicht
mitgezählt
werden."
Auch
Graugans
Bertas
neuer
Partner,
ein
wilder
Kanadaganter,
komme
nicht
in
die
Statistik,
obwohl
er
zusammen
mit
Berta
flauschigen
Nachwuchs
aufziehe.
Apropos
Nachwuchs:
2011
kamen
250
Jungtiere
auf
dem
Schölerberg
zur
Welt,
wovon
80
Prozent
erfolgreich
aufgezogen
wurden.
"
So
viele
Geburten
haben
wir
noch
nie
gezählt.
In
der
freien
Wildbahn
kommen
etwa
zehn
bis
20
Prozent
des
Nachwuchses
auf,
im
geschützten
Zoobereich
natürlich
viel,
viel
mehr"
,
berichtete
Klomburg.
Jungtiere
wie
Giraffenbabys,
Affenkinder
oder
Flamingo-
Küken
lassen
sich
leicht
erfassen,
schwieriger
wird
es
bei
den
wuseligen
Zebramangusten
und
den
flinken
Säbelschnäblern.
Hier
verlieren
selbst
erfahrene
Tierpfleger
schon
mal
den
Überblick.
141
Säugetierbabys
und
91
Vogelküken
erblickten
das
Licht
der
Welt,
auch
diese
Zahlen
toppen
die
seit
1985
geführte
Statistik.
Im
gleichen
Zeitraum
starben
124
Tiere,
etwa
zur
Hälfte
Säugetiere
und
Vögel,
darunter
50
Jungtiere
im
Alter
unter
vier
Wochen.
"
Wenn
ein
Vogelküken
am
3.
Lebenstag
aus
dem
Nest
fällt,
wird
es
natürlich
statistisch
erfasst.
Die
Tierpfleger
stören
bei
der
Aufzucht
so
wenig
wie
möglich
und
müssen
manchmal
feststellen,
dass
soeben
registrierter
Nachwuchs
nach
einer
Woche
einfach
wieder
verschwunden
ist,
sprich
aufgefressen
wurde."
Den
positiven
tierischen
Jahresabschluss
führt
die
Zoodirektorin
auf
die
neuen
Anlagen,
die
hohe
Qualität
der
tiergärtnerischen
Zootierhaltung
und
die
Professionalität
der
Tierpfleger
zurück.
"
Wenn
es
um
das
Wohlbefinden
der
Tiere
geht,
ziehen
alle
am
gleichen
Strang."
Bildtexte:
Insgesamt
vier
kleine
Alpakas
erblickten
2011
das
Licht
der
Welt
am
Schölerberg.
Bei
den
bedrohten
Weißscheitel-
Mangaben
kamen
gleich
zwei
Jungtiere
zur
Welt.
Foto:
Zoo
Osnabrück
Autor:
pm