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1.
Erscheinungsdatum:
31.01.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Hochschule
eröffnet
neues
Service-
und
Informationszentrum
am
Westerberg.
In
dem
Gebäude
ist
auch
einen
Großteil
der
Hochschulverwaltung
beherbergt.
Überschrift:
Büros mit Aussicht
Zwischenüberschrift:
Hochschule eröffnet neues Service- und Informationszentrum
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Wenn
Niedersachsens
Wissenschaftsministerin
Johanna
Wanka
am
Donnerstag
das
rote
Band
durchschneidet,
ist
die
Hochschule
auch
offiziell
um
ein
Gebäude
reicher.
Innerhalb
eines
Jahres
ist
mit
Mitteln
aus
dem
Konjunkturpaket
II
ein
neues
Gebäude
entstanden,
das
einen
Großteil
der
Hochschulverwaltung
beherbergt.
Wer
das
neue
Service-
und
Informationszentrum
der
Hochschule
betritt,
dem
springt
sofort
die
Raumbeschriftung
ins
Auge.
Ob
nun
"
Präsidium"
, "
International
Office"
oder
"
Behinderten-
WC"
:
Jede
Bezeichnung
ist
Dutzende
Male
abgedruckt
–
übereinander,
nebeneinander,
in
unterschiedlichen
Schriftgrößen.
Da
die
meisten
Türen
aus
Glas
sind,
liest
man
die
Raumnamen
auf
Glasdekorfolien,
die
etwa
von
Knie-
bis
Brusthöhe
auf
den
Türen
angebracht
sind.
"
Da
gibt
es
immer
ein
heiteres
Raten:
Zu
wem
gehören
jetzt
die
Schuhe,
zu
wem
das
Beinkleid…"
,
sagt
Viola
Düwert.
Die
Pressesprecherin
der
Hochschule
ist
auch
mit
in
das
neue
Gebäude
gezogen.
Noch
ist
nicht
alles
am
Platz:
"
Und
bis
die
Ministerin
kommt,
müssen
wir
auch
noch
ein
bisschen
aufräumen."
Wie
die
meisten
ihrer
Kollegen
im
Neubau
arbeitet
auch
Viola
Düwert
in
einer
Art
Bürolandschaft.
Die
Pressesprecherin
hat
einen
eigenen
überschaubaren
Raum,
der
an
der
Wandseite
eines
Großraumbüros
liegt.
Darin
sind
nur
wenige
Stühle
und
kaum
Arbeitstische,
dafür
fallen
sofort
die
lang
gezogenen
hölzernen
Tresen
ins
Auge.
Zwischen
denen
ist
eine
Menge
Platz;
der
Architekt
Dirk
Rosenneck
vom
Osnabrücker
Planungsbüro
Rohling
spreche
von
"
Büroflächen
mit
Laufflächen"
,
so
Viola
Düwert.
Vier
Millionen
Euro
Auch
das
Büro
von
Hochschulpräsident
Prof.
Andreas
Bertram
hat
nicht
viel
mehr
als
14
Quadratmeter,
dafür
aber
eine
Glasfront
mit
herrlichem
Südwest-
Blick
auf
den
Westerberg.
Bertram
war
es
ein
großes
Anliegen,
dass
der
Neubau
durch
seine
Offenheit
besticht:
"
Wir
müssen
die
Leute
stärker
vernetzen,
und
das
muss
im
Alltag
geschehen"
,
sagt
Bertram.
Auch
deshalb
hat
man
die
Teeküchen
nicht
wie
früher
in
die
hinterste
Ecke
eines
Flurs
verbannt,
sondern
sie
zum
offenen
und
sehr
großzügig
bemessenen
Treffpunkt
auf
jeder
Etage
gemacht.
"
Wenn
man
mal
die
Chance
hat,
neu
zu
bauen,
dann
sollte
man
diese
Chance
auch
nutzen"
,
sagt
Bertram.
Die
Chance
bekam
die
Hochschule
durch
das
Konjunkturpaket
II
der
Bundesregierung.
Vier
Millionen
Euro
gab
es
für
den
Neubau,
weitere
drei
Millionen
für
die
Fassadensanierung
des
angrenzenden
Gebäudes,
in
dem
die
Ingenieurswissenschaften
untergebracht
sind.
Beide
sind
durch
eine
Brücke
verbunden,
die
allerdings
die
Hochschule
selbst
finanzieren
musste.
Besonders
attraktiv
wird
das
neue
Gebäude
durch
seine
zahlreichen
Terrassen.
Die
größte
liegt
unmittelbar
zwischen
dem
Neubau
und
der
Hochschul-
Aula,
ideal
für
Veranstaltungen
bei
gutem
Wetter
und
für
die
Studenten
ein
toller
Platz
zwischen
den
Vorlesungen.
Auch
das
letzte
Hindernis
ist
überwunden,
denn
die
Bundesregierung
hatte
es
zur
Bedingung
gemacht,
bis
Ende
2011
die
Mittel
aus
dem
Konjunkturpaket
II
zu
verbrauchen.
"
Das
haben
wir
gerade
noch
geschafft"
,
sagt
Düwert,
"
Ende
2011
sind
die
letzten
Rechnungen
bezahlt
worden."
BILdtext:
Eine
neue
Brücke
verbindet
das
Gebäude
der
Ingenieurwissenschaften
mit
dem
neuen
Service-
und
Informationszentrum.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
Hendrik Steinkuhl