User Online: 1 |
Timeout: 20:55Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
31.01.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
TV-
Sender
Arte
dreht
eine
Boden-
Doku
im
Museum
am
Schölerberg.
Überschrift:
Arte-Team dreht im Museum am Schölerberg Boden-Doku
Artikel:
Originaltext:
Der
TV-
Sender
Arte
befasst
sich
in
seinem
Wissensmagazin
"
X:
enius"
demnächst
mit
dem
Thema
"
Raubbau
am
Boden"
.
Für
wesentliche
Teile
des
Beitrags
ist
das
TV-
Team
nach
Osnabrück
gereist
–
hier
befinden
sich
der
Sitz
des
Europäischen
Bodenbündnisses
und
die
Ausstellung
"
Bodenwelten"
im
Museum
am
Schölerberg.
Bei
den
Dreharbeiten
stand
den
Moderatoren
Caro
Matzke
und
Gunnar
Mergner
gestern
außerdem
ein
Osnabrücker
Fachmann
Rede
und
Antwort:
Detlef
Gerdts,
stellvertretender
Vorsitzender
des
Bodenbündnisses
und
Fachdienstleiter
Umwelt
im
Rathaus.
Der
von
Autorin
Iris
Rietdorf
entwickelte
TV-
Beitrag
(der
Sendetermin
steht
noch
nicht
fest)
soll
zeigen,
was
im
Boden
lebt,
was
dieser
leistet
und
wie
er
als
Filter
funktioniert.
Dazu
hatte
Gerdts
Fakten
parat:
Täglich
wird
in
Europa
die
Fläche
von
400
Fußballfeldern
umgewandelt
–
für
Wohnbaugebiete,
Parkplätze,
Straßen,
Gewerbeflächen.
"
Der
Boden
hat
weniger
Lobby
als
Luft
und
Wasser"
,
hat
Rietdorf
festgestellt.
Mit
anschaulichen
Beispielen
soll
in
ihrem
Film
der
Raubbau
dargestellt
werden.
So
gossen
die
Moderatoren
Wasser
in
Behälter,
die
versiegeltem
Boden,
Kiesboden
und
natürlichem
Boden
glichen.
Ergebnis:
Im
ersten
Eimer
blieb
die
Flüssigkeit
an
der
Oberfläche,
im
zweiten
versickerte
sie
und
nur
im
dritten
Behälter
wurde
sie
gespeichert,
so
wie
es
sein
soll.
Gerdts′
Botschaft:
Nur
mit
einem
intakten
Boden
kann
es
gesunde
Lebensmittel
und
sauberes
Trinkwasser
geben.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
hmd