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aus Zeitung:
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Inhalt:
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Überschrift:
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Niemand weint Woolworth-Haus eine Träne nach
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Artikel:
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Originaltext:
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Jeden Tag verschwindet ein Stück des ausgedienten Woolworth-Gebäudes am Jürgensort, und niemand weint ihm eine Träne nach. Yara Jebsen aus Tecklenburg hat aus einem Nachbargebäude fotografiert, wie der Longfront-Bagger mit seinem 25 Meter langen Arm das 50er-Jahre-Geschäftshaus in Schutt und Asche legt. Auf der Hebebühne steht kein Feuerwehrmann, sondern ein Bauarbeiter, der mit dem Wasserschlauch aufpasst, dass nicht zu viel Staub aufgewirbelt wird. Das Foto zeigt einen Blick auf die Kamp-Promenade, der nicht lange Bestand haben wird.
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