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1.
Erscheinungsdatum:
24.01.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Projektentwickler
Hochtief
und
die
MBN
Bau
AG
bemühen
sich
beim
Bauvorhaben
im
Sanierungsgebiet
zwischen
Lotter
Straße
und
der
Ernst-
Sievers-
Straße.
Das
Bauprojekt
im
Einzelnen.
Größenordnungen
und
Strukturen.
Überschrift:
Wer macht den ersten Spatenstich?
Zwischenüberschrift:
Quartier Mittewest: Bauvorhaben zwischen Lotter Straße und Ernst-Sievers-Straße
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Wer
macht
den
ersten
Spatenstich
im
Quartier
Mittewest?
Im
Sanierungsgebiet
zwischen
der
Lotter
Straße
und
der
Ernst-
Sievers-
Straße
bekommen
weitere
Bauvorhaben
ein
Gesicht
–
zumindest
auf
dem
Papier.
Außer
dem
Projektentwickler
Hochtief
steht
die
MBN
Bau
AG
aus
Georgsmarienhütte
in
den
Startlöchern.
Als
exklusives
Neubauprojekt
kündigt
der
Immobilienkaufmann
Michael
Klein
das
"
Stadtpalais
am
Carl-
Hermann-
Gosling-
Platz"
an.
Gemeint
ist
die
Südostecke
des
ehemaligen
Busdepots.
Auf
dem
Grundstück
Am
Kirchenkamp/
Ecke
Ernst-
Sievers-
Straße
sollen
nach
den
Plänen
des
Architekten
Christian
Kolde
dreigeschossige
Wohngebäude
mit
ausgebautem
Dachgeschoss
entstehen,
barrierefrei
und
damit
auch
als
spätere
Altersresidenz
geeignet.
Ihre
stattliche
Fassade
erweckt
den
Eindruck,
als
wären
die
Gebäude
schon
vor
100
Jahren
entstanden.
Dieser
Rückgriff
auf
traditionelle
Vorbilder
ist
beabsichtigt.
Architekt
Kolde
will
damit
an
den
gründerzeitlichen
Stil
des
benachbarten
Katharinenviertels
anknüpfen.
Gebaut
wird
das
Projekt
von
der
MBN
Bau
Aktiengesellschaft
aus
Georgsmarienhütte.
Der
größte
Teil
des
Sanierungsgebiets
ist
in
der
Hand
des
Baukonzerns
Hochtief.
Die
Projektentwickler
aus
Essen
wollen
zunächst
mit
einem
viergeschossigen
Büro-
und
Geschäftshaus
einen
Akzent
an
der
Ecklage
Lotter
Straße/
Am
Kirchenkamp
setzen.
Dann
sollen
Schritt
für
Schritt
weitere
Gebäude
folgen.
Hochtief
will
im
Mittewest-
Quartier
fast
15
700
Quadratmeter
Wohnfläche
und
5000
Quadratmeter
Büro-
und
Gewerbefläche
entstehen
lassen.
Geplant
sind
sieben
zum
Teil
verbundene
Neubauten
mit
fast
110
Miet-
und
Eigentumswohnungen.
Diesem
Komplex
zugeordnet
ist
eine
Tiefgarage
für
60
Autos.
Dazu
kommt
noch
eine
mehrgeschossige
Quartiergarage
mit
etwa
170
Stellplätzen,
die
auch
Fahrzeuge
aus
den
angrenzenden
Stadtteilen
aufnehmen
kann.
Die
alte
Hagedorn′sche
Chemiefabrik
zwischen
Lotter
Straße
und
Augustenburger
Straße
soll
in
die
Neugestaltung
integriert
werden.
In
einer
Pressemitteilung
von
Hochtief
wird
angekündigt,
dass
in
dem
ehemaligen
Industriegebäude
"
hochwertige
Loftwohnungen
und
Büroflächen"
entstehen
sollen.
Für
Eigenheime
ist
ein
Teil
des
ehemaligen
Busdepots
reserviert.
Die
Flächen
sind
teilweise
im
Eigentum
von
Hochtief,
über
den
städtischen
Teil
verfügt
der
Sanierungsträger
Baubecon.
Nach
Auskunft
von
Franz
Schürings,
dem
Leiter
des
Fachbereichs
Städtebau,
soll
die
Vermarktung
noch
in
diesem
Jahr
beginnen.
Wer
das
Wettrennen
um
den
ersten
Spatenstich
gewinnt,
steht
noch
nicht
fest.
Ambitionen
hat
jedenfalls
Detlef
Dependahl,
Inhaber
des
Fahrradgeschäfts
am
Kirchenkamp.
Schon
in
den
nächsten
Monaten
will
er
auf
dem
rückwärtigen
Gelände
einen
dreigeschossigen
Neubau
errichten
–
mit
viel
Platz
für
die
Erweiterung
seines
Geschäfts,
aber
auch
für
Büros
und
Wohnungen.
Bildtexte:
Ein
Rückgriff
auf
das
Bauen
vor
100
Jahren:
"
Stadtpalais"
nennt
der
Architekt
Christian
Kolde
das
geplante
Bauvorhaben
am
Kirchenkamp.
Fast
110
Miet-
und
Eigentumswohnungen
plant
der
Baukonzern
Hochtief
südlich
der
Lotter
Straße.
Im
Hintergrund
der
Visualisierung
ist
die
Chemiefabrik
Hagedorn
zu
erkennen.
Autor:
Rainer Lahmann-Lammert
Themenlisten:
L.05.22K. Katharinenviertel allgemein
L.05.22KA. Augustenburger Platz « L.05.22K. Katharinenviertel allgemein
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