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1.
Erscheinungsdatum:
10.01.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Trotz
des
heutigen
E-
Mail-
Zeitalters
besteht
noch
immer
ansteigender
Papierverbrauch.
Da
hilft
es
auch
nicht
wenn
man
mit
"
Umweltpapier"
punkten
will.
Überschrift:
Julis: Ganz auf Papier verzichten
Zwischenüberschrift:
"Umweltpapier allein reicht nicht"
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Dass
die
Stadt
Osnabrück
den
Anteil
des
Umweltpapiers
für
die
von
ihr
ausgedruckten
Seiten
erhöht
hat,
stößt
auf
ein
geteiltes
Echo.
Die
Ratsfraktion
der
Grünen
spricht
von
einem
Erfolg.
Für
die
Jungen
Liberalen
Osnabrück-
Stadt
ist
diese
Bilanz
für
sich
genommen
jedoch
wenig
aussagekräftig.
"
10,
5
Millionen
Blatt
Papier
im
Jahr
sind
immer
noch
deutlich
zu
viel.
Im
digitalen
Zeitalter
bleibt
hier
noch
eine
Menge
Einsparpotenzial"
,
so
der
Vorsitzende
der
Jungen
Liberalen
Osnabrück-
Stadt,
Dirk
Joostberends.
Der
Rat
der
Stadt
sollte
mit
gutem
Beispiel
vorangehen
und
komplett
auf
die
Zusendung
ausgedruckter
Ratsunterlagen
verzichten,
schreiben
die
Julis.
Im
E-
Mail-
Zeitalter
seien
Papierberge
unzeitgemäß.
"
Der
papierlose
Rat
wäre
ein
tolles
Signal"
,
findet
Joostberends.
Schließlich
ließe
sich
so
nicht
nur
die
Umwelt
schonen,
es
könnten
auch
Kosten
eingespart
und
Arbeitsabläufe
beschleunigt
werden.
Übergangsweise
könnte
die
Zusendung
der
Unterlagen
auf
die
Ratsmitglieder
beschränkt
werden,
die
nicht
über
E-
Mail
verfügen.
Auf
Dauer
werde
ihr
Anteil
zurückgehen,
meinen
die
Julis.
Autor:
pm