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1.
Erscheinungsdatum:
02.01.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief.
Überschrift:
Endlose FMO-Geschichte
Artikel:
Originaltext:
Zur
aktuellen
Berichterstattung
über
den
Flughafen
Münster/
Osnabrück.
"
Immer
mehr
Anteilseigner
des
Flughafens
Münster/
Osnabrück
fordern
Wirtschaftlichkeitsgutachten
im
Zusammenhang
mit
der
Verlängerung
der
Landebahn
ein.
Gutachten
kann
man
aber
immer
nach
eigenem
Geschmack
interpretieren.
Die
Gutachter
formulieren
eben
mehrgleisig.
Dafür
werden
sie
ja
so
gut
bezahlt.
Die
eigentlichen
Fakten
kann
sich
hingegen
jeder
selbst
besorgen,
denn
sie
stehen
im
Netz,
kostenlos.
[. . .]
Im
Jahr
2010
beförderte
der
FMO
mit
seiner
2170-
Meter-
Bahn
nur
1,
4
Millionen
Passagiere.
Bremen
mit
einer
2040-
Meter-
Bahn
aber
2,
7
Millionen,
Dortmund
mit
2000
Metern
1,
8
Millionen,
Nürnberg
mit
2700
Metern
vier
Millionen,
Karlsruhe/
Baden-
Baden
mit
3000
Metern
nur
1,
2
Millionen,
Berlin-
Tegel
mit
3000
Metern
aber
15
Millionen.
Richtig
nachdenkenswert
wird
es
bei
Düsseldorf,
das
zwei
Landebahnen
besitzt
–
die
eine
2700
Meter,
die
andere
3000
Meter
lang
–
und
19
Millionen
Passagiere
abfertigte.
Was
also
wollte
der
FMO
mit
einer
3600-
Meter-
Bahn?
Was
will
er
jetzt
immer
noch
mit
der
3000-
Meter-
Bahn?
Entweder
er
hofft
auf
ein
Frachtzentrum
oder
eine
Geburtenexplosion
im
Einzugsgebiet.
Für
die
endlose
Geschichte
Landebahnverlängerung
wurden
bis
heute
19
Millionen
Euro
ausgegeben.
Hätten
Omas
dafür
gestrickt,
könnte
man
wenigstens
etwas
anfassen."
Ulrich
Brinkhoff
Greven
Autor:
Ulrich Brinkhoff