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1
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1.
Erscheinungsdatum:
31.12.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Da
mach
ja
jemand
einen
langen
Hals.
Überschrift:
Und noch eine kleine Giraffe
Zwischenüberschrift:
Wieder Nachwuchs im Osnabrücker Zoo
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Baby-
Giraffen
kann
man
gar
nicht
genug
haben.
Und
so
freut
sich
der
Osnabrücker
Zoo
nach
der
Geburt
von
Giraffenmädchen
"
Nanji"
im
Juli
nun
über
einen
Jungen:
"
Dubaku"
erblickte
am
17.
Dezember
das
Licht
der
Welt.
Dabei
sah
es
anfangs
für
ihn
gar
nicht
gut
aus,
wie
der
Zoo
mitteilt.
Denn
erst
schaute
nur
ein
Beinchen
aus
Mutter
Ursula
raus,
und
Revierleiterin
Petra
Kunze
befürchtete
Komplikationen.
Doch
dann
zeigte
sich
das
zweite
Bein,
und
nach
einer
Stunde
purzelte
Dubaku
aus
zwei
Meter
Höhe
ins
Stroh.
Für
den
ersten
Tropfen
Milch
musste
der
ungewöhnlich
dunkel
gefärbte
Giraffenjunge
jedoch
ganz
schön
kämpfen:
Erst
die
Beine
sortieren,
auf
den
langen
Stelzen
balancieren
und
dann
das
Euter
von
Mutter
Ursula
finden.
Drei
Stunden
dauerte
es,
bis
er
die
gesunde
Erstmilch
kosten
konnte.
Inzwischen
ist
Dubaku
mit
seinen
1,
80
Metern
der
Liebling
im
Giraffenrevier.
"
Er
ist
wirklich
süß
und
sehr
zutraulich"
,
beschreibt
Revierleiterin
Petra
Kunze
den
elften
Giraffennachwuchs
im
Zoo.
Auch
Nanji,
gerade
fünf
Monate
alt,
ist
von
Dubaku
angetan
und
beschnuppert
den
Kleinen
durch
das
Trenngitter.
Noch
sind
Ursula
und
Dubaku
von
den
anderen
abgetrennt,
aber
je
nach
Wetter
und
Entwicklung
werden
die
beiden
in
den
nächsten
Wochen
zu
den
anderen
Giraffen
stoßen.
Sein
erstes
Silvester
wird
Dubaku
wohl
ungerührt
über
sich
ergehen
lassen
–
wie
alle
anderen
Zootiere
auch.
"
Anscheinend
haken
die
Tiere
die
Silvesterknaller
und
Leuchtraketen
unter
der
Kategorie
Gewitter
ab"
,
vermutet
Zoodirektorin
Dr.
Susanne
Klomburg
schmunzelnd.
Bildergalerie
auf
www.noz.de
Bildtext:
Mutter
Ursula
kümmert
sich
zärtlich
um
Dubakus
Körperpflege.
Kleine
Giraffen
unter
sich:
Dubaku
(links)
und
Nanji.
Fotos:
Michael
Hehmann
Autor:
pm