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1.
Erscheinungsdatum:
28.12.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
In
der
Innenstadt
von
Osnabrück
dürfen
an
dem
03.
Januar
2012
nur
noch
Fahrzeuge
mit
einer
grünen
Plakette
rein.
Überschrift:
Umweltzone Osnabrück: Ab 3. Januar nur noch mit grüner Plakette
Zwischenüberschrift:
Stadt weist auf Änderungen zum Jahresanfang hin
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadt
Osnabrück
weist
darauf
hin,
dass
ab
Dienstag,
3.
Januar,
nach
Bremen,
Hannover
und
Leipzig
auch
für
den
Aufenthalt
von
Fahrzeugen
in
der
Osnabrücker
Umweltzone
die
grüne
Plakette
erforderlich
ist.
Zeitgleich
mit
Osnabrück
führen
auch
Stuttgart,
Frankfurt
und
Krefeld
die
grüne
Phase
ein,
München
folgt
im
Oktober
2012,
sieben
weitere
Städte
am
1.
Januar
2013.
Auch
in
anderen
Bereichen
Deutschlands
werden
die
51
bestehenden
Umweltzonen
vergrößert
oder
verschärft.
So
wird
das
gesamte
Ruhrgebiet
ab
1.
Januar
2012
eine
einzige
Umweltzone,
von
der
nur
die
Autobahnen
ausgenommen
sind.
Fahrzeuge
mit
grüner
Plakette
haben
in
Deutschland
in
allen
Umweltzonen
und
zeitlich
unbegrenzt
freie
Fahrt.
Wer
also
ab
Januar
2012
ohne
grüne
Plakette
oder
gültige
Ausnahmegenehmigung
in
der
Osnabrücker
Umweltzone
angetroffen
wird,
zahlt
auch
weiterhin
40
Euro
und
erhält
einen
Punkt
in
Flensburg.
Besitzer
von
Pkw,
Transportern
und
Wohnmobilen,
die
derzeit
ein
Fahrzeug
mit
gelber
Plakette
besitzen
(rund
zehn
Prozent
des
Bestandes)
können
ab
1.
Januar
2012
nach
erfolgtem
Einbau
eines
Rußpartikelfilters
eine
erneut
zur
Verfügung
stehende
Bundesförderung
in
Höhe
von
330
Euro
in
Anspruch
nehmen,
jedoch
nur,
wenn
der
Einbau
nach
dem
1.
Januar
2012
erfolgt.
Wer
jetzt
schon
einen
Partikelfilter
in
seiner
Werkstatt
bestellt,
bekommt
nach
Vorlage
der
Bestellung
problemlos
für
20
Euro
eine
maximal
drei
Monate
gültige
Ausnahmegenehmigung.
Auskünfte
über
diese
Genehmigungen
sind
unter
Telefon
05
41/
323-
33
30
erhältlich.
Alle
weiteren
Informationen
rund
um
die
Umweltzone
sind
unter
Telefon
05
41/
323-
31
73
und
im
Internet
unter
www.osnabrueck.de/
umweltzone
zu
finden.
Dass
die
Verschärfung
der
Umweltzone
erforderlich
ist,
zeigt
ein
Blick
auf
die
Zahlen.
Nach
Angaben
der
Stadt
liegen
diese
im
Jahresdurchschnitt
bei
50
Mikrogramm
je
Kubikmeter
und
damit
25
Prozent
über
den
EU-
weit
erlaubten
Grenzwerten.
Die
Einhaltung
der
Feinstaubgrenzwerte
macht
keine
Probleme
mehr.
Mit
24
Überschreitungstagen
am
Osnabrücker
Schlosswall
(Stand
22.
Dezember
2011)
wird
der
Grenzwert
von
maximal
35
zulässigen
Tagen
auch
dieses
Jahr
eingehalten.
Autor:
pm