22.12.2011

Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ

Straker Wind und die gelben Säcke machen sich aus dem Staub. Dabei bleibt es manchmal nicht aus, dass ein gelber Sack kaputt geht und sich alles auf der Staße verteilt. Nur wer beseitigt es dann?

Gelbe Säcke

Vor einer Woche hat der Wind die gelben Säcke durch die Straßen gewirbelt, und da blieb es nicht aus, dass die dünne Plastikfolie aufplatzte. Das Ergebnis ist jetzt noch an vielen Stellen zu sehen: Joghurtbecher, Käseverpackungen und Konservendosen liegen am Straßenrand, und niemand kümmert sich darum. Natürlich wäre es wünschenswert, dass jeder, der seine Verpackungen an den Straßenrand stellt, sich auch nach einem solchen Malheur dafür verantwortlich fühlt und die Hinterlassenschaften wegräumt. Till fragt sich aber auch, warum die gelben Säcke in Osnabrück so dünn sein müssen. In anderen Städten ist das Material dicker und widerstandsfähiger. Offenbar wird hier am falschen Ende gespart. Bismorgen
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Till