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1.
Erscheinungsdatum:
13.12.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Kleine
Domfreiheit
bekommt
jetzt
ihr
langerwartets
Plaster.
Überschrift:
Pflaster für die Kleine Domsfreiheit
Zwischenüberschrift:
Straße am Dom wird Fußgängerzone – Bauarbeiten schon im Frühjahr 2012
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Kleine
Domsfreiheit
soll
schon
im
kommenden
Jahr
durchgehend
zur
Fußgängerzone
ausgebaut
werden.
Für
die
Pflasterarbeiten
zwischen
dem
Dom-
Hotel
und
dem
Parkhaus
L+
T
kalkulieren
die
Planer
353
000
Euro.
Schon
seit
mehr
als
30
Jahren
gibt
es
Pläne,
die
Kleine
Domsfreiheit
zwischen
dem
Conrad-
Bäumer-
Weg
und
der
Herrenteichsstraße
als
Fußgängerzone
auszuweisen.
Als
das
Vorhaben
im
vergangenen
Jahrzehnt
konkreter
wurde,
fehlte
es
aber
entweder
am
Geld
oder
es
bahnten
sich
Konflikte
mit
anderen
Bauvorhaben
an.
Zuerst
wollten
die
städtischen
Planer
die
Fertigstellung
der
Franz-
von-
Assisi-
Schule
abwarten,
dann
kam
das
Parkhaus
L+
T
dazwischen.
Und
beinahe
wäre
die
Fußgängerzone
wegen
eines
dritten
Bauvorhabens
noch
einmal
auf
die
lange
Bank
geschoben
worden:
Das
Gymnasium
Carolinum
soll
eine
neue
Sporthalle
bekommen.
Da
ist
es
unumgänglich,
dass
beim
Abbruch
der
alten
Halle
und
wohl
auch
während
der
Bauarbeiten
schwere
Fahrzeuge
durch
die
Kleine
Domsfreiheit
rollen.
Also
mit
dem
Pflastern
warten,
bis
die
Halle
steht?
Das
wäre
2014,
wie
Jürgen
Schmidt
vom
Fachdienst
Städtebau
kürzlich
vor
dem
Stadtentwicklungsausschuss
vorrechnete.
Schmidt
glaubt,
dass
die
lange
Wartezeit
nur
die
Kosten
in
die
Höhe
treiben,
aber
keinerlei
Vorteile
bringen
würde.
Beim
Abbruch
der
Turnhalle
könnten
ohnehin
nur
kleinere
Lastwagen
eingesetzt
werden.
Die
würden
dem
Pflaster
aber
gar
nicht
schaden,
erklärte
der
Tiefbauspezialist:
"
Die
Belastung
wird
nicht
außerordentlich
groß
sein."
Der
Fachbereich
Städtebau
hatte
die
Umgestaltung
der
Kleinen
Domsfreiheit
schon
im
Sommer
ausgeschrieben.
Das
günstigste
Angebot
betrug
413
000
Euro.
Inzwischen
habe
die
Verwaltung
das
Leistungsverzeichnis
noch
etwas
abgespeckt,
sodass
die
Auftragssumme
jetzt
bei
353
000
Euro
liege,
wie
Schmidt
darlegte.
Der
Ausschuss
schloss
sich
einstimmig
seinem
Vorschlag
an,
die
Umgestaltung
schon
jetzt
auf
den
Weg
zu
bringen.
Lediglich
der
Beigeordnete
Wulf-
Siegmar
Mierke
(UWG)
enthielt
sich
der
Stimme.
Nach
dem
derzeitigen
Zeitplan
soll
die
Kleine
Domsfreiheit
im
Frühjahr
2012
gepflastert
werden.
Für
die
Sommerferien
ist
der
Abbruch
der
alten
Sporthalle
vorgesehen.
Anschließend
bekommen
die
Archäologen
Gelegenheit,
den
aus
historischer
Sicht
vielversprechenden
Untergrund
nahe
der
alten
Domburg
zu
erkunden.
2013
werden
nach
derzeitiger
Planung
die
Bauarbeiten
für
die
neue
Turnhalle
beginnen,
die
Fertigstellung
ist
für
2014
vorgesehen.
Bildtext:
Schon
bald
soll
die
Kleine
Domsfreiheit
zur
Fußgängerzone
umgebaut
werden.
Radler
dürfen
die
Straße
weiterhin
nutzen.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
Rainer Lahmann-Lammert