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1.
Erscheinungsdatum:
07.12.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zoopräsident
Reinhard
Coppenrath
legt
Zahlen
vor.
Nach
Meinung
des
Geschäftsführers
Andreas
Busemann
sind
die
Zoobesucher
wichtigste
Grundlage
zur
Finanzierung
der
Eirichtung.
Umfrageergebnisse,
interne
Veränderungen,
Gastronomie
und
Parkflächen.
Überschrift:
Bärenstark: Eine Million Besucher im Zoo
Zwischenüberschrift:
Rekord ein Lob für die Veränderungen – Bestnoten für Tierpräsentation und Gesamtanlage
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Von
einem
"
Supertag"
sprach
Zoopräsident
Reinhard
Coppenrath.
Er
präsentierte
am
Dienstag
einen
neuen
Rekord:
2011
haben
erstmals
in
der
75-
jährigen
Geschichte
mehr
als
eine
Million
Menschen
den
Osnabrücker
Zoo
besucht.
Der
Zoo
hat
nur
einen
Chef,
stellte
Geschäftsführer
Andreas
Busemann
heraus.
Und
dieser
Chef
sei
der
Besucher.
Schließlich
finanziere
sich
der
Zoo
nur
zu
einem
kleinen
Teil
aus
Zuschüssen.
Das
übrige
Geld
kommt
von
Sponsoren,
aus
der
Zoo-
Gastronomie
und
vor
allem:
von
den
Besuchern.
Deshalb
gilt
laut
Busemann
für
alle
Baumaßnahmen
und
Projekte:
Wir
müssen
die
Besucher
mitnehmen.
Um
diesem
Anspruch
gerecht
zu
werden,
müssen
die
Verantwortlichen
aber
erst
einmal
den
typischen
Zoobesucher
entschlüsseln.
Deshalb
lässt
der
Zoo
jedes
Jahr
seine
Besucher
durch
die
buw
consulting
GmbH
befragen.
So
auch
2011.
Von
März
bis
Oktober
haben
1051
Frauen
und
Männer
einen
zweiseitigen
Fragebogen
ausgefüllt
und
dem
Zoo
auf
diese
Weise
mitgeteilt,
was
sie
von
seinen
Angeboten
halten.
Das
Ergebnis
spricht
für
sich:
87,
6
Prozent
der
Besucher
gaben
an,
dass
sie
den
Zoo
weiterempfehlen
würden.
Claudio
Felten,
Geschäftsführer
der
buw
consulting,
nennt
diese
Menschen
Fans
oder
im
Wirtschaftsjargon
"
Promoter"
.
Im
vergangenen
Jahr
lag
der
Promoter-
Anteil
unter
den
Befragten
noch
bei
73,
7
Prozent.
Im
gleichen
Zeitraum
schnellte
die
Anzahl
der
Besucher
von
865
000
auf
nun
1
030
000.
Diesen
Anstieg
wertete
Busemann
als
Lob
für
die
Veränderungen
der
jüngsten
Vergangenheit
wie
beispielsweise
Kajanaland,
die
gesteigerte
Qualität
der
Gastronomie
und
die
erweiterten
Parkflächen.
Topwerte
erreichte
der
Zoo
in
den
Umfragen
in
der
Rubrik
Tierpräsentation:
Dort
vergaben
die
Besucher
im
Durchschnitt
6,
47
von
7
möglichen
Punkten.
Stark
bewertet
wird
auch
die
Gesamtanlage
(6,
40)
sowie
die
Kinder-
und
Familienfreundlichkeit
(6,
31)
.
Die
guten
Werte
verwundern
nicht
–
schließlich
entstanden
viele
Verbesserungen
aus
Vorschlägen
der
Besucher.
Nur
eines
macht
Busemann
skeptisch:
"
Inzwischen
wird
die
Luft
dünn,
wenn
es
darum
geht,
noch
besser
zu
werden."
Doch
allein
die
Pläne
für
die
Nordamerika-
und
die
Tempellandschaft
"
Angkor
Wat"
zeigen:
Auch
wenn
sie
dünn
ist
–
es
ist
noch
Luft
nach
oben.
Bildtext:
Die
Bären
haben
im
Kajanaland
ein
neues
Zuhause
gefunden.
Die
im
Sommer
2011
eröffnete
Anlage
ist
eine
weitere
Attraktion
des
Osnabrücker
Zoos.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
Michael Schiffbänker