User Online: 2 |
Timeout: 12:57Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
25.11.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Verkehrsaufkommen
am
Wall,
sowie
am
Neumarkt
beschäftigt
das
Bürgerforum
Innenstadt.
Zusätzlich
ist
die
Hasestraße
im
Gespräch,
in
das
auch
die
Interessengemeinschaft
Hasestraße
eingebunden
werden
soll.
Einzelheiten.
Überschrift:
Bewohner befürchten Verkehrschaos
Zwischenüberschrift:
Bürgerforum Innenstadt beschäftigt sich in Sitzung mit Straßenführung in der Stadt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Verkehr
am
Wall
ist
der
Dauerbrenner
im
Bürgerforum
Innenstadt,
das
galt
auch
für
die
jüngste
Sitzung
am
Dienstagabend.
Befeuert
wurde
die
Diskussion
nun
durch
die
Ratsbeschlüsse
für
den
Neumarkt.
Stadtplaner
Willi
Teufert
stellte
zwar
auch
die
Konzepte
für
eine
mögliche
Bebauung
vor
–
doch
im
Bürgerforum
Innenstadt
blieb
weiter
das
Verkehrsaufkommen
beherrschendes
Thema.
Die
jüngsten
Überlegungen
für
den
Neumarkt
sehen
nämlich
vor,
dass
für
den
Individualverkehr
nur
noch
zwei
Spuren
bleiben.
Die
Verkehrsbelastung
werde
sich
dann
gerade
auf
dem
südlichen
Wallring
weiter
erhöhen,
waren
sich
zahlreiche
Besucher
einig.
Und
darüber
hinaus:
Das
angedachte
Kaufhaus
solle
Bürger
anziehen
und
bringe
zusätzlichen
Verkehr
in
die
Innenstadt.
Das
sei
schon
"
tollkühn"
,
meldete
sich
ein
Bürger
zu
Wort.
Der
Vorschlag
eines
anderen
Besuchers:
Die
Regelung
am
Neumarkt
solle
zunächst
einmal
provisorisch
eingeführt
werden,
um
so
die
Auswirkungen
testen
zu
können.
Ist
vom
Verkehr
auf
dem
Wall
die
Rede,
dann
geht
es
auch
um
die
Westumgehung
sowie
den
Lückenschluss
A
33.
Erst
einmal
müsse
der
Verkehr
aus
der
Stadt
herausgehalten
werden,
bevor
man
am
Neumarkt
grundlegende
Änderungen
beschließe,
so
ein
Bürger.
Hier
griff
auch
die
Beigeordnete
Katharina
Pötter
(CDU)
in
die
Diskussion
ein:
Ergebnis
des
Masterplans
Mobilität
sei,
dass
innerstädtisch
nur
nach
Westumgehung
und
Lückenschluss
andere
Regelungen
bei
den
Verkehrsströmen
denkbar
seien,
sagte
sie.
Genau
diese
Fragen
sollen
nun
aber
erst
einmal
untersucht
und
dann
in
einem
Gesamtkonzept
zusammengefasst
werden,
entgegnete
hingegen
die
Verwaltung.
"
Wir
bitten
um
Vertrauen
und
Geduld"
,
warb
Stadtrat
Horst
Baier
für
die
Ausarbeitung
der
Pläne.
Das
Bürgerforum
befasste
sich
zudem
mit
der
Hasestraße.
Wie
Teufert
mitteilte,
soll
der
Bereich
zwischen
Lohstraße
und
Turmstraße
neu
gestaltet
werden.
Hier
sei
eine
neue
Beleuchtung
vorgesehen,
darüber
hinaus
müsse
die
Hasestraße
"
entrümpelt"
(betrifft
Beete,
Becken
oder
Dreierlaternen)
werden.
Die
Stadt
warte
in
diesem
Zusammenhang
auf
eine
Rückmeldung
der
Interessengemeinschaft
Hasestraße.
Der
Vorschlag
der
Verwaltung:
Der
Zusammenschluss
der
Geschäftsleute
schieße
die
Hälfte
zu
den
Investitionskosten
von
20
0
0
00
Euro
ein.
Bildtext:
Bricht
in
der
südlichen
Innenstadt
der
Verkehr
zusammen,
wenn
der
Neumarkt
zweispurig
wird?
Im
Bürgerforum
Innenstadt
haben
viele
Anlieger
diese
Befürchtung
geäußert.
Foto:
Archiv/
Gert
Westdörp
Autor:
Henning Müller-Detert