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1.
Erscheinungsdatum:
25.11.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Stadtplaner
Willi
Teufert
unterstreicht
die
Notwendigkeit
der
Baumaßnahmen
zur
Mehrgenerationenwohnanlage
im
Bereich
der
Goldstraße.
Veränderungen
an
der
Sutthauser
Straße
wurden
im
Bürgerforum
behandelt.
Fahrbahn-
und
verkehrstechnische
Fragen
zur
Gertrudenstraße,
sowie
der
Dielingerstraße
und
dem
Kamp
standen
zusätzlich
zur
Diskussion.
Überschrift:
Nach Klage wieder bei null anfangen
Zwischenüberschrift:
Bürgerforum Innenstadt tagt – Bebauungsplan Goldstraße wieder Thema
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Gleich
20
Themen
sah
die
Tagesordnung
des
Bürgerforums
Innenstadt
vor.
Einer
der
Diskussionspunkte:
der
Bebauungsplan
für
den
Bereich
südlich
Goldstraße.
Nach
der
Entscheidung
des
Oberverwaltungsgerichts
Lüneburg
will
die
Stadt
nun
einen
neuen
Anlauf
wagen.
Betroffen
ist
der
Bereich
zwischen
Goldstraße,
Johannisstraße,
Johannistorwall
sowie
Kommenderiestraße.
Die
Stadt
hatte
hier
eine
Mehrgenerationenwohnanlage
sowie
hochwertiges
Wohnen
in
der
Innenstadt
vorgesehen.
Gegen
die
Pläne
hatten
allerdings
benachbarte
Grundstückseigentümer
geklagt
und
vor
dem
Oberverwaltungsgericht,
das
ein
Abwägungsdefizit
ausgemacht
hatte,
recht
bekommen.
Im
September
hatte
der
Rat
nun
einen
neuen
Aufstellungsbeschluss
gefasst,
sagte
Bürgermeister
Burkhard
Jasper,
der
die
Sitzung
leitete.
Stadtplaner
Willi
Teufert
erläuterte,
dass
die
Verwaltung
an
den
städtebaulichen
Zielen
grundsätzlich
festhalten
wolle.
Noch
gebe
es
aber
keinen
Zeitplan
oder
detaillierte
Konzepte.
"
Wir
fangen
bei
null
an"
,
unterstrich
Teufert.
Thema
im
Bürgerforum
war
auch
die
Bushaltestelle
"
Brinkhofweg"
an
der
Sutthauser
Straße.
Hier
plant
die
Stadt
eine
bauliche
Erweiterung.
Teufert
teilte
mit,
dass
bereits
im
Bebauungsplan
von
1975
für
den
angrenzenden
Bereich
eine
öffentliche
Verkehrsfläche
vorgesehen
sei,
nun
sei
der
Umbau
zum
Gehweg
für
2013
geplant
–
was
dazu
führen
würde,
dass
ein
Vorgarten
einbezogen
werden
müsste.
Der
Vorschlag
der
Bürger:
Die
Bushaltestelle
könnte
besser
weiter
stadtauswärts
eingerichtet
werden,
wo
der
Fahrradweg
breiter
sei
und
somit
mehr
Platz
zur
Verfügung
stehe.
"
Wir
wollen
Grün
in
der
Stadt.
Hier
würden
gepflegte
Gärten
zerstört"
,
kritisierte
eine
Teilnehmerin.
Verkehrsfragen
betrafen
Gertrudenstraße
sowie
den
Bereich
Dielingerstraße/
Kamp.
Die
Verwaltung
wird
auf
Anregung
der
Bürger
prüfen,
ob
die
Gertrudenstraße,
die
im
unteren
Teil
mittlerweile
Einbahnstraße
ist,
in
Richtung
KME
für
den
Fahrradverkehr
freigegeben
werden
kann.
Hierfür
müssten
allerdings
einige
Voraussetzungen,
wie
zum
Beispiel
eine
bestimmte
Fahrbahnbreite,
gegeben
sein,
teilte
die
Verwaltung
mit.
Für
die
Kreuzung
Dielingerstraße/
Kamp
soll
eine
neue
Einteilung
der
Fahrbahn
getestet
werden.
Um
die
Verkehrssituation
übersichtlicher
zu
machen,
soll
dort
für
Fahrradfahrer
eine
eigene
Spur
eingerichtet
werden.
Autor:
hmd