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1
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1.
Erscheinungsdatum:
24.11.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief
Überschrift:
Standort Neumarkt
Artikel:
Originaltext:
"
Ich
verfolge
seit
geraumer
Zeit
die
öffentlichen
Diskussionen
um
die
beiden
‚
Baustellen′
Osnabrückhalle
und
Einkaufszentrum
Neumarkt.
Was
ich
als
normaler
Bürger
dieser
Stadt
nicht
verstehe,
ist,
warum
diese
beiden
Probleme
nicht
zusammengeführt
beziehungsweise
gelöst
werden
können.
Ein
Blick
auf
den
Stadtplan
lässt
sofort
erkennen,
dass
die
Grundfläche
am
Neumarkt
ausreicht,
um
die
heutige
Osnabrückhalle
aufzunehmen.
Die
Fläche
könnte
durch
eine
zweispurige
Verkehrsführung
am
Neumarkt
noch
vergrößert
werden.
[...]
Verkehrsprobleme
dürften
sich
auch
keine
neuen
ergeben.
Die
heutige
Osnabrückhalle
ist
schließlich
nur
200
Meter
entfernt.
Die
Parkhäuser
Ledenhof,
Kamp,
Amtsgericht
etc.
stehen
wie
heute
zur
Verfügung.
Weitere
sind
nach
meinem
Kenntnisstand
im
Umfeld
in
der
Planung/
Prüfung.
Was
spricht
also
gegen
eine
solche
Lösung?
Ja,
eine
Veranstaltungsarena
mit
7000
statt
heute
4000
Plätzen
wäre
wohl
nicht
möglich.
Wofür
wird
diese
zusätzliche
Kapazität
gebraucht?
Ich
habe
bisher
nur
Veranstaltungen
erlebt,
bei
denen
mühsam
Teile
der
Osnabrückhalle
abgetrennt
werden
mussten,
um
der
Teilnehmerzahl
gerecht
zu
werden.
Oder
will
man
sich
nur
mit
einem
großen
Prestigeprojekt
vom
kleineren
Lingen
(mit
5000
Plätzen)
nicht
düpieren
lassen?
Wir
alle
sollten
mittlerweile
gelernt
haben,
dass
die
Theorie,
nur
Wachstum
sei
Fortschritt,
zwischenzeitlich
überholt
ist.
[...]
Abschließend
sollten
alle
Beteiligten
mal
einen
Blick
in
die
Begründung
zum
Bebauungsplan
Nr.
198
‚
Stadthalle′
aus
dem
Jahre
1975
werfen.
Die
Argumente
für
eine
sehr
zentrale
Innenstadtlösung
gelten
heute
unverändert
[...].
Ich
hoffe,
dass
in
dieser
Sache
noch
eine
ergebnisoffene
Diskussion
mit
den
Bürgern
möglich
ist
und
die
Beteiligten
nicht
schon
so
festgefahren
beziehungsweise
vertraglich
fixiert
sind,
wie
wir
das
im
Fall
vom
‚
Stuttgart
21′
erlebt
haben."
Autor:
Christoph Schmiechen