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1.
Erscheinungsdatum:
19.11.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bau
einer
neuen
Brücke
über
die
Düte
in
Georgsmarienhütte.
Überschrift:
Neue Dütebrücke wird 12,50 Meter breit
Zwischenüberschrift:
Beidseitig Fahrradspur und Gehweg – Entscheidung über Straßenverlauf weiter offen
Artikel:
Originaltext:
Georgsmarienhütte.
Der
Anschluss
des
vierten
Arms
des
Dütekreisels
soll
2012
erfolgen.
Der
genaue
Straßenverlauf
ist
noch
offen.
Fest
steht
jedoch
die
Breite
der
neuen
Brücke
über
die
Düte.
Der
Stadtplanungsausschuss
fasste
einstimmig
die
Beschlussempfehlung
einer
Fahrbahnbreite
von
7,
50
Metern.
Der
Bau
der
Brücke,
die
beidseitig
zwei
Fahrradspuren
sowie
einen
jeweils
2,
50
Meter
breiten
Gehweg
bekommt,
beginnt
im
März
mit
den
Spundwandarbeiten.
Die
Verwaltung
hofft,
dass
noch
im
Dezember
eine
Entscheidung
zum
Straßenverlauf
erfolgt.
Dann
wäre
es
möglich,
bis
zum
Start
der
Oeseder
Kirmes
im
September
auch
den
Fahrbahnanschluss
herzustellen.
Vor
Beginn
der
Bauarbeiten
müssen
von
den
Stadtwerken
noch
die
sich
in
dem
Bereich
befindenden
Gas-
und
Strom-
Versorgungsleiten
verlegt
werden.
Die
Versetzung
einer
Trafo-
Station
schlägt
dabei
mit
rund
80
000
Euro
zu
Buche,
von
denen
30
000
Euro
von
der
Stadt
zu
tragen
sind.
Fachbereichsleiter
Herbert
Reinersmann
zur
Frage
von
Ausschussmitglied
Ludwig
Grothaus
(CDU)
nach
möglichen
Kostenrisiken:
"
Wir
haben
genau
kalkuliert.
Da
sind
nach
gegenwärtigem
Stand
keine
Überraschungen
zu
erwarten."
Die
Ausschreibung
der
Brückenarbeiten
soll
noch
2011
erfolgen.
Die
angrenzenden
Flächen
des
derzeitigen
Park-
und
Festplatzes
können
nach
Auskunft
der
Verwaltung
problemlos
an
den
Höhenverlauf
der
Straße
angepasst
werden,
aber
es
sind
hier
auch
die
Belange
der
Betreiber
der
Kirmesfahrgeschäfte
zu
beachten.
Bei
der
Straßenführung
gibt
es
zwei
Varianten.
Einmal
einen
Mini-
Kreisel
im
Bereich
der
Kreuzung
Am
Rathaus/
Graf-
Stauffenberg-
Straße
und
dann
ein
Verlauf
mit
einer
lang
gezogenen
Linkskurve
in
Richtung
neue
Dütebrücke.
Die
von
der
Verwaltung
favorisierte
Alternative:
Die
Verlegung
des
Kreisels
in
den
Kirmesplatzbereich
und
anschließend
eine
nahezu
rechtwinklige
Anbindung
zur
Düte.
Fachbereichsleiter
Herbert
Reinersmann
bei
der
Vorstellung
möglicher
Varianten
Mitte
Oktober:
"
Diese
Planung
hat
aus
unserer
Sicht
den
Vorteil,
dass
der
Straßenverlauf
die
Raumkanten
für
den
neu
entstehenden
Platz
im
Zentrum
definieren
würde."
Autor:
Wolfgang Elbers