User Online: 3 | Timeout: 10:04Uhr ⟳ | Ihre Anmerkungen | NUSO-Archiv | Info | Auswahl | Ende | AAA  Mobil →
NUSO-Archiv - Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Datensätze des Ergebnis
Suche: Auswahl zeigen
Treffer:1
Sortierungen:
Anfang der Liste Ende der Liste
1. 
(Korrektur)Anmerkung zu einem Zeitungsartikel per email Dieses Objekt in Ihre Merkliste aufnehmen (Cookies erlauben!)
Erscheinungsdatum:
aus Zeitung:
Inhalt:
Überschrift:
Neue Dütebrücke wird 12,50 Meter breit
Zwischenüberschrift:
Beidseitig Fahrradspur und Gehweg – Entscheidung über Straßenverlauf weiter offen
Artikel:
Kleinbild
Originaltext:
Georgsmarienhütte. Der Anschluss des vierten Arms des Dütekreisels soll 2012 erfolgen. Der genaue Straßenverlauf ist noch offen. Fest steht jedoch die Breite der neuen Brücke über die Düte. Der Stadtplanungsausschuss fasste einstimmig die Beschlussempfehlung einer Fahrbahnbreite von 7, 50 Metern.

Der Bau der Brücke, die beidseitig zwei Fahrradspuren sowie einen jeweils 2, 50 Meter breiten Gehweg bekommt, beginnt im März mit den Spundwandarbeiten. Die Verwaltung hofft, dass noch im Dezember eine Entscheidung zum Straßenverlauf erfolgt. Dann wäre es möglich, bis zum Start der Oeseder Kirmes im September auch den Fahrbahnanschluss herzustellen.

Vor Beginn der Bauarbeiten müssen von den Stadtwerken noch die sich in dem Bereich befindenden Gas- und Strom-Versorgungsleiten verlegt werden. Die Versetzung einer Trafo-Station schlägt dabei mit rund 80 000 Euro zu Buche, von denen 30 000 Euro von der Stadt zu tragen sind. Fachbereichsleiter Herbert Reinersmann zur Frage von Ausschussmitglied Ludwig Grothaus (CDU) nach möglichen Kostenrisiken: " Wir haben genau kalkuliert. Da sind nach gegenwärtigem Stand keine Überraschungen zu erwarten." Die Ausschreibung der Brückenarbeiten soll noch 2011 erfolgen.

Die angrenzenden Flächen des derzeitigen Park- und Festplatzes können nach Auskunft der Verwaltung problemlos an den Höhenverlauf der Straße angepasst werden, aber es sind hier auch die Belange der Betreiber der Kirmesfahrgeschäfte zu beachten.

Bei der Straßenführung gibt es zwei Varianten. Einmal einen Mini-Kreisel im Bereich der Kreuzung Am Rathaus/ Graf-Stauffenberg-Straße und dann ein Verlauf mit einer lang gezogenen Linkskurve in Richtung neue Dütebrücke. Die von der Verwaltung favorisierte Alternative: Die Verlegung des Kreisels in den Kirmesplatzbereich und anschließend eine nahezu rechtwinklige Anbindung zur Düte. Fachbereichsleiter Herbert Reinersmann bei der Vorstellung möglicher Varianten Mitte Oktober: " Diese Planung hat aus unserer Sicht den Vorteil, dass der Straßenverlauf die Raumkanten für den neu entstehenden Platz im Zentrum definieren würde."
Autor:
Wolfgang Elbers


Anfang der Liste Ende der Liste