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1.
Erscheinungsdatum:
12.11.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Für
den
Spendenmarathon
(RTL)
ging
es
um
6
Uhr
im
Nettebad
los.
Überschrift:
Staffel auf Weltrekordkurs
Zwischenüberschrift:
Viele machen bei der Benefizaktion "Wir schwimmen für Kinder" mit
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Schwimmen
ist
eine
gesunde
Sache.
Gemeinsam
schwimmen
ist
eine
tolle
Sache.
100
Kilometer
Schwimmen
–
ist
ein
bisschen
verrückt.
Wenn
es
allerdings
für
den
guten
Zweck
und
im
Team
passiert,
sieht
es
schon
wieder
anders
aus.
So
wie
jetzt
im
Nettebad.
In
einer
wohl
einmaligen
Osnabrücker
Charity-
Aktion
war
eine
Rekordstaffel
unterwegs.
Doch
nicht
nur
das:
Darüber
hinaus
gab
es
außer
viel
buntem
Programm
die
Möglichkeit
für
jedermann,
sich
für
die
gute
Sache
ins
Becken
zu
stürzen.
Der
Startschuss
zum
Marathon-
Schwimmen
fällt
bereits
um
6
Uhr
in
der
Früh.
Ab
diesem
Zeitpunkt
tickt
vor
allem
die
Uhr
für
die
Athleten
der
Rekordstaffel.
Zehn
Schwimmer
(davon
drei
aus
Osnabrück)
legen
abwechselnd
jeweils
insgesamt
zehn
Kilometer
zurück.
Eine
kräfteraubende
Sache,
nach
100
Metern
wird
gewechselt,
jeder
Schwimmer
hat
dann
eine
kurze
Pause.
Zugpferd
der
Leistungsschwimmer
ist
der
mehrfache
Langstrecken-
Weltmeister
Thomas
Lurz:
"
Die
Idee
ist
super,
und
wenn
dann
noch
etwas
für
den
guten
Zweck
herausspringt,
ist
es
um
so
besser.
Nebenbei
ist
es
auch
für
mich
ein
gutes
Training."
Schon
ist
er
wieder
weg:
"
Ich
schwimme
dann
mal
wieder
einen
Hunderter."
Welch
großartige
Leistung
die
durchtrainierten
Athleten
dabei
abliefern,
ist
schon
am
Nachmittag
zu
erkennen.
"
Die
Zeiten
liegen
allesamt
unter
dem
bisherigen
Rekord
der
SG
Dortmund
aus
dem
Jahr
2005"
,
freut
sich
Trainerin
Janina
Braun
von
der
Schwimmgemeinschaft
Osnabrück,
die
die
Staffel
mit
ihrem
Team
überwacht
und
unterstützt.
Auf
der
Nebenbahn
geht
es
etwas
gemächlicher
zu,
wenn
natürlich
auch
mit
viel
Ehrgeiz.
Für
5
Euro
ist
jeder
Freizeitschwimmer
dabei,
am
Vormittag
mischen
sich
unter
die
Hobbysportler
einige
Schulen.
Unter
ihnen
auch
die
Paul-
Moor-
Schule
aus
Bersenbrück.
Als
die
Schüler
schon
lange
wieder
weg
sind,
steigt
Schulleiter
Axel
Kreutzer
erst
aus
dem
Wasser.
2500
Meter
hat
er
zurückgelegt:
"
So
viel
schwimme
ich
sonst
nicht."
Kurz
danach
ist
der
wohl
jüngste
Teilnehmer
im
Wasser,
der
fünfjährige
Zoran
legt
mit
seinem
Papa
stolze
zwei
Bahnen
zurück
–
mit
Schwimmflügeln.
Nicht
ganz
freiwillig
geht
Stadtwerke-
Pressesprecher
Marco
Hörmeyer
baden,
er
wird
von
Michael
Hull
und
John
Mc
Gurk
kurzerhand
ins
Wasser
geworfen.
"
Die
Organisation
hat
super
geklappt,
und
vor
allem
die
regionalen
Promis
waren
sofort
mit
im
Boot,
das
ist
schon
etwas
Besonderes"
,
lacht
Hörmeyer
kurz
danach
im
pitschnassen
T-
Shirt.
Bei
all
dem
Spaß
hat
Michael
Hull
den
guten
Zweck
im
Blick.
"
Man
kann
viel
Gutes
tun
und
mit
viel
Ehrgeiz
zeigen,
was
man
mit
seinem
Körper
alles
dafür
machen
kann"
,
sagt
der
Tanzweltmeister,
der
mit
seinem
Schwager
Harry
Krogull
an
der
Organisation
beteiligt
war.
Ein
Schwimmer
nach
dem
anderen
springt
im
Nettebad
ins
Wasser.
"
Es
läuft
alles
rund,
und
es
ist
doch
toll,
dass
die
ganze
Bandbreite
vom
Kind
bis
zum
Leistungsschwimmer
hier
mitmacht"
,
freut
sich
Bäderchef
Wolfgang
Hermle.
Gemeinsam
mit
den
Partnern
Medienhaus
Neue
OZ,
Stadtwerke
und
der
Osnabrücker
Sparkasse
soll
so
ein
fünfstelliger
Betrag
zusammenkommen,
der
am
kommenden
Freitag
beim
RTL-
Spendenmarathon
übergeben
wird.
Das
angereiste
Kamerateam
fängt
dann
noch
einen
besonderen
Moment
ein.
Von
sportlicher
Seite
sind
die
SG
Osnabrück
und
der
Osnabrücker
Stadtschwimmverband
dabei.
Deren
Vorsitzender
Jörg
Schober
zieht
kurzerhand
sein
Jackett
aus
und
schwimmt
nach
einem
beherzten
Kopfsprung
in
Hemd
und
Jeans
zwei
Bahnen.
"
Das
ist
gar
nicht
so
schlecht,
und
hier
ist
es
ja
recht
warm"
,
freut
sich
Schober
über
die
spontane
Abkühlung.
Schwimmen
ist
eben
gesund,
in
welcher
Form
auch
immer.
Bildergalerie
und
das
Ergebnis
auf
www.noz.de
Bildtexte:
Mehr
als
17
Stunden
ohne
Pause:
Jeder
Athlet
legt
100
Meter
zurück
und
wird
dann
abgelöst.
Schwimmt
nicht
im
Rock:
John
Mc
Gurk
und
RTL-
Moderatorin
Kim
Friederichs.
Wasser
statt
Rasen:
die
VfL-
Spieler
Andreas
Glockner
und
Christian
Paul
mit
Harry
Krogull.
Kraftnahrung
hält
die
Staffelschwimmer
fit.
Fotos:
Jörn
Martens
Autor:
Malte Schlaack