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1.
Erscheinungsdatum:
19.10.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Bewahrung
des
Hase-
und
des
Johannisfriedhofs
in
Osnabrück
unter
Berücksichtigung
von
Naturschutz
und
Denkmalpflege
ist
ein
Projekt,
das
von
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
gefördert
wird.
Überschrift:
Nutzung alter Friedhöfe ist die beste Denkmalpflege
Zwischenüberschrift:
DBU fördert Projekt zur Bewahrung des Hase- und des Johannisfriedhofs
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Bewahrung
des
Hase-
und
des
Johannisfriedhofs
in
Osnabrück
unter
Berücksichtigung
von
Naturschutz
und
Denkmalpflege
ist
ein
Projekt,
das
von
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
gefördert
wird.
Ein
spezieller
Aspekt
dieses
Vorhabens
ist
die
"
Erarbeitung
und
modellhafte
Umsetzung
eines
innovativen
Pflegekonzepts"
.
Im
Zuge
dieses
Pilotprojekts
der
DBU
wurde
jetzt
ein
Fachsymposium
unter
dem
Titel
"
Das
Gedächtnis
einer
Stadt
pflegen
–
Denkmal
historischer
Friedhof"
veranstaltet.
Fachleute
aus
Kommunen,
Kirchengemeinden,
Denkmalschützer,
Planer
und
Mitglieder
von
Fördervereinen
nahmen
an
dem
Symposium
teil.
Die
Referenten
informierten
über
die
Entstehung
und
Entwicklung
des
Hase-
und
des
Johannisfriedhofs
in
Osnabrück,
den
aktuellen
Forschungsstand
und
gingen
auch
auf
das
Thema
aufgelassene
Friedhöfe
ein.
Die
Leiterin
der
Abteilung
Friedhöfe
und
Bestattungswesen
des
Osnabrücker
Service-
Betriebs
(OSB)
,
Eva
Güse,
hebt
darin
hervor:
"
Der
Stadt
Osnabrück
und
dem
Osnabrücker
Service-
Betrieb
ist
es
ein
großes
Anliegen,
die
historischen
Friedhöfe
und
ihre
Bestandteile
in
ihrer
Qualität
dauerhaft
zu
sichern."
Mit
Pietät
Der
Projektbearbeiter
des
Büros
Beck
für
Gartendenkmalpflege
in
Hannover,
Volker
Gehring,
erläutert
die
stadt-
und
baugeschichtliche
Entwicklung
der
1808
eröffneten
Friedhöfe.
Der
Direktor
des
Diözesanmuseums
des
Bistums
Osnabrück,
Dr.
Hermann
Queckenstedt,
nimmt
die
Leser
seines
Vortrages
"
Pietät
auf
aufgelassenen
Friedhöfen
–
Wo
das
Vieh
die
Gräber
umwühlt
und
Buben
mit
den
Resten
der
Verstorbenen
spielen"
mit
auf
eine
Zeitreise.
Er
veranschaulicht
die
Entwicklung
des
Bestattungsverhaltens
und
den
Umgang
mit
dem
allgegenwärtigen
Thema
Tod
vom
Mittelalter
bis
heute.
Niels
Biewer,
wissenschaftlicher
Mitarbeiter
der
Hochschule
Osnabrück,
stellt
unter
dem
Titel
"
Folgenutzung
aufgelassener
Friedhöfe"
erste
Forschungsergebnisse
vor.
Seine
These
lautet:
"
Nutzung
ist
die
beste
Denkmalpflege."
Nachzulesen
sind
die
Vorträge
im
Internet:
www.osnabrueck.de/
gruenumwelt/
index.asp
Autor:
pm