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1.
Erscheinungsdatum:
19.10.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Rad
Serie:
Meinungen
Überschrift:
Als Vorbild die Niederlande?
Zwischenüberschrift:
Leseforum
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Auto-
,
Radfahrer
und
Fußgänger
treffen
im
Straßenverkehr
aufeinander.
Schnell
entsteht
Konfliktpotenzial.
Das
wissen
auch
unsere
Leser.
Hier
sind
einige
Stimmen
zu
unserer
Fahrradserie:
Josef
Moß:
"
Es
gibt
in
der
städtischen
Nachbarschaft
sehr
gute
Verkehrskonzepte,
die
belegen,
dass
für
Fahrrad,
Auto
und
Fußgänger
ein
Nebeneinander
sehr
gut
möglich
ist.
Optimal
ist
zum
Beispiel
die
Stadt
Enschede
in
den
Niederlanden.
Dieses
Wissen
und
die
niederländischen
Erfahrungen
gilt
es,
für
Osnabrück
zu
nutzen."
Horst
Klecker:
"
Ich
bin
selber
gelernter
Zweiradmechaniker.
Das
ständige
Gejammer
der
gestressten
und
benachteiligten
Radfahrer
geht
mir
auf
den
Nerv.
Stress
erzeugt
man
sich
selber.
Viele
Radfahrer
meinen
durch
ihr
Verhalten,
sie
sind
Kings
of
the
World.
[. . .]
Meine
Meinung
ist:
Ermahnungen
und
Verwarnungen
für
eine
Zeit
aussetzen,
dafür
Bußgelder
verhängen.
Nicht
verkehrstüchtige
Fahrräder
aus
dem
Verkehr
ziehen,
reparieren
lassen,
vorführen,
sonst
Bußgeld."
Marc
Langer:
"
Schwierig
ist
die
Situation
auf
der
Johannisstraße
am
Salzmarkt.
Unverständlicherweise
darf
hier
kurz
vor
Beginn
des
Radweges
am
Straßenrand
gehalten
werden
(eingeschränktes
Halteverbot)
,
oft
stehen
aber
auch
verbotenerweise
Autos
auf
dem
Radweg.
Dem
Radler
bleibt
oft
nur
die
Straße,
die
aber
schon
von
den
zurückgestauten
Autofahrern
blockiert
ist."
Patrick
Mühren:
"
Besonders
schlecht
ist
die
Beschilderung
am
Neumarkt
und
der
Martinistraße
–
sie
ist
nicht
vorhanden.
Echt
ganz
übel,
da
mit
dem
Fahrrad
langzufahren."
Anja
Linke:
"
Wer
mal
überlegt,
einen
risikoreichen
Abenteuerurlaub
zu
machen,
braucht
sich
nur
auf
den
Straßen
Osnabrücks
mit
dem
Fahrrad
zu
bewegen."
Autor:
kp
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