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1.
Erscheinungsdatum:
18.10.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Meinungen
Überschrift:
Wer hatte eigentlich die Idee?
Zwischenüberschrift:
Reaktionen aus unserem Leserforum zum Radfahren
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Schlechte
Radwege,
rücksichtslose
Autofahrer,
undisziplinierte
Radler:
hier
einige
Stimmen
aus
unserem
Leserforum.
Björn
L.:
Radfahrer
müssen
sich
an
die
Gesetze/
Vorschriften
halten,
da
gibt
es
keine
Ausnahme.
Es
wird
hier
über
eine
Kleinigkeit
diskutiert,
die
Radfahrer
suchen
sich
doch
immer
ihren
Weg,
egal,
was
die
Verkehrszeichen
aussagen!
Gerald
Hettich:
Es
ist
zu
beobachten,
dass
sich
einige
Radfahrer
in
der
Johannisstraße
(=
Fußgängerzone)
nicht
an
die
vorgeschriebene
Schrittgeschwindigkeit
halten
und
auch
den
Vorrang
von
querenden
Fußgängern
nicht
beachten.
Anja
Linke:
Radfahren
in
Osnabrück
macht
wenig
Spaß.
Nicht
nur
dass
die
Radwege
schlecht
sind
bzw.
teilweise
nicht
einmal
vorhanden,
nein,
auch
denken
Autofahrer
oft,
sie
haben
Vorfahrt
vor
Radlern.
Christian
Kock:
Etwas
ungünstig
und
gefährlich
finde
ich
es,
wenn
man
als
Radfahrer
zwei
Autospuren
überqueren
muss,
um
auf
seine
Abbiegespur
zu
kommen.
Esther
Moggert:
Wer
hatte
eigentlich
die
wahnsinnig
gute
Idee,
den
wunderbar
glatten
neuen
roten
Radwegbelag
in
regelmäßigen
Abständen
mit
dick
aufgetragenen
Radfahrersymbolen
zu
zieren
–
beim
Drüberhoppeln
gefühlt
mindestens
5
cm
hoch
(zur
Bohmter
Straße)
.
Tom
Roeder:
Auf
der
Pagenstecherstraße
müsste
man
am
besten
Vollgummireifen
haben
aufgrund
der
Glasscherben,
die
dort
überall
liegen.
Nancy
Wh:
Osnabrück
ist
nicht
nur
autounfreundlich,
sondern
auch
fahrradunfreundlich.
Chiara
Gewin:
Wer
denkt,
dass
Osnabrück
fahrradunfreundlich
sei,
sollte
mal
in
Bochum
wohnen,
da
geht
Fahrradfahren
eigentlich
gar
nicht.
Autor:
rll