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1.
Erscheinungsdatum:
15.10.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Seit
dem
Jahr
2006
wird
die
Angelaschule
Stück
für
Stück
saniert.
So
wurden
bereits
Turnhalle,
Aula
und
Klassentrakt
saniert
und
nun
kam
der
Pausenhof
dazu.
Dies
wurde
mit
einer
Feier
besiegelt.
Überschrift:
Bänke, Barfußpfad und Obstwiese
Zwischenüberschrift:
Angelaschule feiert Umgestaltung und Verschönerung ihres Pausenhofs
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Masterplan
nimmt
weiter
Gestalt
an:
Die
Angelaschule
hat
in
den
vergangenen
Jahren
ihre
Gebäude
saniert
und
Freiflächen
umgestaltet.
Gestern
feierte
das
Gymnasium
die
Verschönerung
des
Schulhofs.
Rund
100
Musiker
vom
symphonischen
Blasorchester
und
der
Big
Band
spielten
auf,
die
Akrobatikgruppe
zeigte
Kunststücke,
und
Pastoralreferent
Hans-
Jürgen
Schmitz
segnete
den
neuen
Schulhof.
Dies
war
der
Rahmen
für
die
Einweihung
der
Fläche
zwischen
den
Schulgebäuden,
die
in
den
Sommerferien
neu
gestaltet
worden
war.
Der
Wunsch
von
Schülern
und
Lehrern
sei
gewesen,
dass
der
Bereich
durch
möglichst
viele
Bänke
und
Bäume
geprägt
wird,
sagte
Koordinatorin
Beatrix
Timpe-
Urban.
Dazu
habe
man
darauf
geachtet,
dass
möglichst
wenig
Fläche
versiegelt
wird.
"
Der
Schulhof
soll
ein
Ort
der
Begegnung
sein"
,
erläuterte
die
Lehrerin.
Rund
100
000
Euro
haben
die
Arbeiten
gekostet.
Die
Schule
habe
"
gut
gewirtschaftet"
und
zudem
Unterstützung
von
Sponsoren
gehabt,
so
Timpe-
Urban.
Seit
dem
Jahr
2006
wird
die
Angelaschule
Stück
für
Stück
saniert.
So
wurden
bereits
Turnhalle,
Aula
und
Klassentrakt,
die
aus
den
Sechzigerjahren
stammen,
generalüberholt.
Georg
Schomaker
von
der
Schulstiftung
Bistum
Osnabrück
berichtete,
dass
der
Energieverbrauch
so
um
70
Prozent
gesenkt
werden
konnte.
Unterstützt
wurde
die
Angelaschule,
die
schon
mehrfach
die
Auszeichnung
als
Umweltschule
erhalten
hat,
auch
von
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt.
Zudem
hat
sich
einiges
auf
den
Freiflächen
getan:
So
wurde
bereits
der
hintere
Schulpark
aufgewertet
und
der
Gewässerlauf
verlängert.
Dazu
gibt
es
mittlerweile
Barfußpfad
und
Seilgarten
sowie
einen
Bereich
hinter
dem
Klassentrakt,
der
zur
Obststreuwiese
umfunktioniert
wurde.
"
Eine
Schule
ist
nie
fertig"
,
stellte
Schomaker
allerdings
fest.
So
soll
der
Schulhof
als
Nächstes
eine
Bühne
erhalten.
Bildtext:
Ihre
Kunststücke
führte
die
Akrobatikgruppe
zur
Feier
der
Schulhofverschönerung
vor.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
Henning Müller-Detert