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1.
Erscheinungsdatum:
06.10.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Partnerschaft
zwischen
dem
GSG
und
der
Mädchenschule
Santa
Rosa
in
Peru
ermöglicht
eine
Reise
in
die
peruanische
Stadt
Puno.
Drei
Schüler
und
drei
Lehrkräfte
müssen
sich
an
die
veränderten
Klimaverhältnisse
gewöhnen.
Gemeinsame
Schulprojekte
sollen
realisiert
werden.
Überschrift:
Reise in eine unbekannte Welt
Zwischenüberschrift:
Stauffenberg-Schüler besuchen Partner in Peru
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
In
luftige
Höhen
reisen
am
8.
Oktober
drei
Schüler
und
drei
Lehrer
des
Graf-
Stauffenberg-
Gymnasiums
(GSG)
.
Sie
besuchen
ihre
Partnerschule
in
der
peruanischen
Stadt
Puno,
die
3855
Meter
hoch
am
Ufer
des
Titicacasees
liegt.
Seit
22
Jahren
existiert
die
Partnerschaft
zwischen
dem
GSG
und
der
Mädchenschule
Santa
Rosa
in
Peru.
Diese
Schule
sei
damals
ausgesucht
worden,
weil
Mädchen
in
armen
Ländern
traditionell
weniger
gefördert
würden
als
Jungen,
erklärt
Lehrerin
Simone
Rita
Müller,
die
mit
ihren
Kollegen
Dorothee
Arntz
und
Uwe
Bolz
die
drei
Schüler
Timo
Ostheim,
Moritz
Robin
Bensmann
und
Eugenia
Bender
nach
Südamerika
begleitet.
Das
Sextett
reist
zunächst
in
die
peruanische
Hauptstadt
Lima.
Neun
Tage
werden
sie
sich
in
dem
Land
umsehen,
die
600
Jahre
alte
Ruinenstadt
Machu
Picchu
besuchen
und
mit
dem
Boot
über
den
Fluss
Rio
Madre
del
Dios
fahren,
um
Kaimane
zu
beobachten.
Die
Ausflüge
haben
einen
besonderen
Grund:
So
können
sich
die
Osnabrücker
in
dem
Land
akklimatisieren.
Da
die
Luft
in
der
in
den
Anden
gelegenen
Stadt
Puno
buchstäblich
dünn
ist,
müssen
sich
die
Flachländer
erst
an
die
Verhältnisse
gewöhnen,
um
keinen
Schaden
zu
nehmen.
In
Puno
bleiben
Lehrer
und
Schüler
zwölf
Tage.
Sie
wollen
über
Projekte
sprechen,
die
beide
Schulen
gemeinsam
realisieren
könnten.
Zur
Diskussion
stehen
ein
Solarstrom-
Projekt
oder
die
Untersuchung
von
Wasser
im
Titicacasee
und
der
Hase.
"
Zu
einer
Partnerschaft
gehören
neben
Besuchen
auch
gemeinsame
Arbeiten"
,
sagt
Simone
Rita
Müller
und
fügt
an,
sie
könne
sich
auch
Freiwilligendienste
in
der
Partnerschule
vorstellen.
Darüber
hat
auch
schon
Eugenia
Bender
nachgedacht.
Die
Reise
nach
Peru
ist
für
die
17-
Jährige
ein
Anreiz,
etwas
Unbekanntes
kennenzulernen:
"
Das
erweitert
auch
den
persönlichen
Horizont."
Ähnlich
sieht
es
auch
Moritz
Robin
Bensmann
(18)
: "
Ich
finde
es
spannend,
in
eine
völlig
fremde
Kultur
zu
gehen
und
zu
sehen."
Timo
Ostheim
will
mehr
über
Land
und
Leute
erfahren
als
das,
was
er
in
der
Schule
lernt.
Der
20-
Jährige
wird
als
Sprecher
der
Gruppe
fungieren,
da
er
Spanisch
beherrscht.
In
der
Schule
in
Puno
wird
zudem
ein
Übersetzer
für
Verständnis
sorgen.
Bildtext:
Die
drei
Schüler
(von
links)
Timo
Ostheim,
Eugenia
Bender
und
Moritz
Robin
Bensmann
vom
Graf-
Stauffenberg-
Gymnasium
reisen
mit
drei
Lehrern
für
drei
Wochen
nach
Peru,
um
die
Partnerschule
zu
besuchen.
Foto:
Thomas
Wübker
Autor:
tw