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1.
Erscheinungsdatum:
01.10.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Schüler
machen
die
Hase
publik.
In
einem
Wettbewerb
sollen
die
Reize
der
Hase
hervorgehoben
werden.
Kerstin
Balks
vom
Fachbereich
Umwelt
äußert
sich
zur
Kreativität
der
Schüler.
Das
"
Schulnetzwerk
"
Lebendige
Hase"
stellt
Preisgelder
zur
Verfügung.
Michael
Prior
von
der
Bohnenkamp-
Stiftung,
sieht
Vorteile
in
der
direkten
Beschäftigung
mit
dem
Fluß.
Finanziert
wird
der
Wettbewerb
durch
die
Bohnenkamp-
Stiftung.
Überschrift:
Die Reize ins rechte Licht rücken
Zwischenüberschrift:
Schüler werben im Medienwettbewerb "Spot on Hase" für den Fluss
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Mit
dem
neuen
Teilstück
des
Haseuferweges
hat
die
Stadt
ihren
Fluss
aus
der
Versenkung
geholt
–
jetzt
soll
er
noch
richtig
gute
PR
bekommen:
"
Spot
on
Hase"
heißt
der
Wettbewerb,
in
dem
Schüler
aller
Jahrgänge
den
Fluss
bewerben
sollen.
Für
die
besten
Print-
,
Audio-
oder
Video-
Beiträge
gibt
es
ein
Preisgeld
von
insgesamt
5000
Euro.
Was
ist
an
der
Hase
so
besonders?
Welche
Vorzüge
hat
sie,
und
was
bringt
sie
der
Stadt?
Das
sind
die
Fragen,
auf
die
Osnabrücker
Schüler
bis
zum
12.
Juni
des
kommenden
Jahres
eine
mediale
Antwort
finden
sollen.
Ob
in
maximal
90
Sekunden
als
Video-
oder
Audio-
Beitrag
oder
in
Form
eines
Posters
oder
Faltblatts:
Die
Reize
der
Hase
sollen
in
prägnanter
Form
sicht-
und
hörbar
gemacht
werden.
Mit
dem
Wettbewerb
sind
ausdrücklich
alle
Altersstufen
angesprochen.
"
Natürlich
werden
Grundschüler
keine
technisch
aufwendigen
Computerprogramme
nutzen"
,
sagte
Kerstin
Balks
vom
Fachbereich
Umwelt
bei
einem
Pressegespräch
am
neu
eröffneten
Haseuferweg.
Mit
einem
kreativen
Plakat
oder
Faltblatt
hätten
aber
auch
junge
Schüler
ganz
sicher
eine
gute
Chance
auf
eine
Auszeichnung.
Ein
Preisgeld
von
5000
Euro
steht
den
Teilnehmern
in
Aussicht.
Ganze
46
000
Euro
insgesamt
hat
das
"
Schulnetzwerk
"
Lebendige
Hase"
zur
Verfügung,
um
den
Wettbewerb
zu
finanzieren.
Die
Suche
nach
der
besten
Werbung
ist
dabei
nur
der
prominenteste
Teil
einer
Art
ökologischer
Bildungsoffensive.
"
Die
Beschäftigung
mit
dem
Fluss
ist
entscheidend.
Wir
haben
schon
in
der
Vergangenheit
Hase-
Schnuppergänge
unterstützt
und
dabei
gesehen,
wie
viel
Schüler
an
diesem
Fluss
lernen
und
erleben
können"
,
sagte
Michael
Prior
von
der
Bohnenkamp-
Stiftung,
die
den
Wettbewerb
finanziert.
"
Beschäftigung
mit
dem
Fluss"
bedeutet
konkret,
dass
die
Schüler
die
Hase
etwa
durch
Kanu-
Fahrten
kennenlernen
können.
"
Um
für
eine
Sache
Werbung
zu
machen,
muss
man
sich
vorher
intensiv
mit
ihr
auseinandersetzen"
,
sagte
Kerstin
Balks.
Die
Hase-
Spezialistin
des
Fachbereichs
Umwelt
wünscht
sich
eine
noch
stärkere
Einbindung
des
Flusses
in
den
Schulunterricht.
"
Das
kann
durchaus
auch
in
Fächern
wie
Kunst,
Musik
oder
Sport
geschehen!
"
Um
die
jungen
Teilnehmer
beim
"
Spot
on
Hase"
-
Wettbewerb
technisch
bestmöglich
zu
unterstützen,
hat
sich
das
Schulnetzwerk
mit
Experten
zusammengetan.
Das
Medienzentrum
Osnabrück
bietet
die
Möglichkeit
zum
Audio-
und
Videoschnitt,
der
Medienwissenschaftler
Professor
Peter
Marchal
ist
direkter
Ansprechpartner
für
Fragen
rund
um
die
verschiedenen
Aufnahmetechniken.
Die
prämierte
Werbung
soll
schließlich
verbreitet
werden,
ob
über
die
Printmedien,
über
osradio
oder
os1.tv.
Alle
weiteren
Informationen
gibt
es
auf
der
Internet-
Seite
www.lebendige
hase.de.
Bildtext:
An
der
Hasebrücke
Neue
Mühle
wurde
der
Schul-
Wettbewerb
"
Spot
on
Hase"
,
hier
mit
Schülern
der
Montessori-
Schule
bei
Film-
und
Tonaufnahmen,
vorgestellt.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
Hendrik Steinkuhl