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1.
Erscheinungsdatum:
28.09.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Über
Einzelheiten
zur
Neumarktentwicklung
soll
der
nächste
Rat
entscheiden.
Überschrift:
Und der alte Rat schweigt
Zwischenüberschrift:
Neumarkt-Bebauungsplan ohne Aussprache abgenickt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Es
hätte
eine
giftige
Diskussion
werden
können.
Aber
SPD,
Grüne
und
UWG
verzichteten
auf
eine
Abstimmung
über
ihren
Antrag,
den
Autoverkehr
auf
dem
Neumarkt
auf
zwei
Spuren
zu
reduzieren.
Zugleich
pochte
die
CDU
nicht
weiter
auf
ihren
Vorschlag,
die
Verkaufsfläche
eines
etwaigen
Centers
auf
12
000
Quadratmeter
zu
begrenzen
und
den
Verkehr
weiter
dreispurig
zu
halten.
Darüber
soll
der
nächste
Rat
entscheiden,
der
am
1.
November
erstmals
zusammentritt.
So
schickte
der
noch
amtierende
Stadtrat
den
Bebauungsplan
für
den
Neumarkt
gegen
die
Stimmen
der
CDU
in
die
nächste
Runde,
die
öffentliche
Auslegung.
Das
ist
nur
ein
Zwischenschritt
der
Bauleitplanung
und
noch
keine
endgültige
Entscheidung.
Der
Bebauungsplan
ist
nötig,
um
den
Platz
grundlegend
neu
gestalten
zu
können.
Ratsherr
Horst
Simon
(SPD)
kritisierte
in
einer
persönlichen
Erklärung
die
Enthaltsamkeit
des
Rates:
"
Das
war
kein
Glanzpunkt
der
Demokratie."
Bei
der
Neumarktentwicklung
handele
es
sich
um
ein
"
höchst
problematisches
und
komplexes
Thema"
,
das
nicht
einfach
"
durchgewinkt"
werden
dürfe.
Die
Fraktionsspitzen
hatten
sich
in
der
vorgeschalteten
Sitzung
des
Verwaltungsausschusses
auf
eine
Nicht-
Diskussion
verständigt.
Katharina
Pötter
(CDU)
sagte,
im
Stadtentwicklungsausschuss
sei
ausführlich
und
sehr
sachlich
debattiert
worden.
"
Die
Argumente
sind
alle
bekannt
und
ausgetauscht."
Thomas
Thiele
(FDP)
lehnte
eine
"
rückwärtsgewandte
Diskussion"
ab.
Der
Wähler
habe
gesprochen,
jetzt
müsse
der
neue
Rat
ran.
Autor:
hin