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1.
Erscheinungsdatum:
27.09.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
"
Öffentlichkeit
in
umweltpolitischen
Prozessen,
"
war
Kernpunkt
eines
Symposiums
von
Promovierenden
der
Universität
Osnabrück.
Überschrift:
Bürgernahe Umweltpolitik
Zwischenüberschrift:
Promovierende der Uni Osnabrück veranstalteten Symposium
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Stuttgart
21
und
die
Suche
nach
atomaren
Endlagern
zeigen
deutlich:
Umweltpolitik
interessiert
Jung
und
Alt.
In
diesem
Kontext
richteten
vergangene
Woche
Promovierende
der
Universität
Osnabrück
ein
Umweltsymposium
aus.
Thema
der
Veranstaltung,
zu
der
Nachwuchswissenschaftler
unterschiedlicher
Disziplinen
eingeladen
hatten,
war
die
Frage,
wie
sich
dieÖffentlichkeit
in
umweltpolitische
Prozesse
einbinden
lässt.
Zu
Anfang
hakte
die
Technik
zwar
noch
ein
wenig.
Doch
die
kleinen
technischen
Probleme
bekamen
die
Promovierenden
genauso
in
den
Griff
wie
die
teils
müh
same
und
oft
kleinschrittige
Vorbereitung.
"
Das
war
wirklich
nicht
so
leicht"
,
berichtete
Marina
Stalljohann,
denn
es
habe
nicht
eine
verantwortliche
Person
oder
Institution
gegeben,
sondern
mehrere
Beteiligte
aus
ganz
unterschiedlichen
Bereichen.
Als
einen
sehr
guten
und
hilfreichen
"
Lernprozess
für
die
Promovierenden"
bezeichnete
auch
Anna
Kröner
die
Vorbereitung
und
Durchführung
des
Symposiums.
Vorab
konnten
die
Promovierenden
über
das
Zentrum
für
Promovierende
der
Universität
Osnabrück
(ZePrOs)
einen
Einblick
in
die
Vorbereitung
eines
solchen
Projektes
bekommen,
das
sie
nun
mit
reichlicher
Praxiserfahrung
füllen
konnten.
Was
genau
ist
eigentlich
eine
Öffentlichkeit
und
seit
wann
agiert
diese
abstrakte
Masse
so,
wie
wir
sie
heute
kennen?
Fragen,
die
zu
kontroversen
Diskussionen
zwischen
den
unterschiedlichen
Disziplinen
sowie
zwischen
Wissenschaft
und
Praxis
anregten.
Hinter
der
Überschrift
"
Öffentlichkeitsbeteiligung
im
Umweltmanagement"
stecke
ein
sehr
aktuelles
Thema,
betonte
Kröner
mit
Blick
auf
Problematiken
wie
Stuttgart
21
oder
die
Suche
nach
atomaren
Endlagern.
Beides
Fälle,
die
deutlich
zeigten,
wie
unmittelbar
sich
die
Öffentlichkeit
mit
umweltpolitischen
Fragen
beschäftige.
Bei
der
abschließenden
Podiumsdiskussion
waren
sich
Referenten
aus
Praxis
und
Wissenschaft
einig:
Die
Bürger
früher
über
Planungen
zu
informieren
sei
für
alle
Beteiligten
besser,
als
sie
vor
vollendete
Tatsachen
zu
stellen.
Das
Symposium
wurde
begleitet
von
der
Initiative
"
Grün
tagen
in
Osnabrück"
.
Praktische
Tipps
wie
"
Gehen
Sie
zu
Fuß"
oder
"
Nutzen
Sie
den
Bus"
forderten
die
Teilnehmer
zu
einem
umweltfreundlichen
Handeln
auf.
Und
natürlich
waren
auch
die
Geschenke
an
die
Referenten
100
Prozent
Bio.
Bildtext:
Vor
dem
Schloss
stellen
sich
die
Projektleiter
(von
links)
Anna
Kröner,
Kathrin
Knüppe,
Kirsten
Meyer,
Christian
Huesmann,
Geeske
Scholz
und
Marina
Stalljohann
auf.
Foto:
Uwe
Lewandowski
Autor:
soek