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1.
Erscheinungsdatum:
26.09.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Veranstaltungen
zur
Migrationsgeschichte
und
zur
Situation
von
Kindern.
Die
Themenbereiche
im
Einzelnen.
Überschrift:
Das alte Osnabrück und seine Geschichte(n)
Zwischenüberschrift:
Kulturgeschichtliches Museum setzt die Reihe "Stadtgespräche" fort
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
In
der
Reihe
"
Stadtgespräche"
,
die
das
Kulturgeschichtliche
Museum
in
Zusammenarbeit
mit
dem
Museums-
und
Kunstverein
veranstaltet,
werden
unterschiedliche
Aspekte
der
über
1200-
jährigen
Geschichte
der
Stadt
Osnabrück
beleuchtet.
Die
Vorträge
der
kommenden
Monate
widmen
sich
zwei
Schwerpunkten.
Zum
einen
wird
im
Rahmen
des
Jahresthemas
"
Würde"
die
Situation
von
Kindern
in
der
Geschichte
näher
betrachtet.
Zum
anderen
steht
die
Migrationsgeschichte
Osnabrücks
im
Vordergrund.
Hier
die
Veranstaltungen
in
der
Übersicht.
Tischsitten:
Am
Mittwoch,
12.
Oktober,
16.30
Uhr,
spricht
Eva
Berger
im
Kulturgeschichtlichen
Museum
über
"
Tischsitten
und
Benimmregeln
im
Osnabrück
des
18.
Jahrhunderts"
.
Dieses
Stadtgespräch
befasst
sich
mit
Problemen
Osnabrücker
Eltern,
ihre
Kinder
zu
wohlanständigen
Menschen
zu
erziehen.
An
Einzelstücken
aus
der
Sammlung
und
anhand
von
Originaltexten
werden
unterhaltsam
Sitten
und
Gebräuche
vorgestellt.
Kinderrechte:
Am
Mittwoch,
23.
November,
16.30
Uhr,
heißt
es
bei
Eva
Berger
im
Kulturgeschichtlichen
Museum:
"
Sind
2011
die
Kinderrechte
im
Grundgesetz?
–
Leben
und
Arbeit
von
Kindern
um
1411,
1611
und
1811"
.
In
Zusammenarbeit
mit
dem
Bündnis
"
Zukunft
Osnabrück
–
Familie
geht
vor"
werden
aktuelle
Lebenssituationen
von
Kindern
vorgestellt
und
ein
Rückblick
in
Kindheiten
unterschiedlicher
Jahrhunderte
gewagt.
Das
Thema
steht
unter
der
Frage
nach
dem
Zusammenhang
zwischen
gesellschaftlichen
Krisen
und
der
Bedeutung
der
Familie.
Christophorus:
"
Der
Osnabrücker
Meister
und
die
Christophorusfigur
der
Gartlage"
ist
Thema
des
Stadtgesprächs
mit
Meike
Teufert
am
Mittwoch,
14.
Dezember,
16.30
Uhr,
im
Kulturgeschichtlichen
Museum.
Die
Werkstatt
des
"
Osnabrücker
Meisters"
hat
viele
Spuren
in
Stadt
und
Landkreis
hinterlassen.
Zu
ihren
bekanntesten
Werken
gehört
der
um
1517
entstandene
"
Heilige
Christophorus"
vom
Haus
Gartlage.
Als
Patron
gegen
den
plötzlichen
Tod
besaß
Christophorus
eine
herausgehobene
Stellung.
Ihn
riefen
besonders
Menschen
auf
Reisen
an,
etwa
Fuhr-
und
Kaufleute,
Schiffer
oder
Pilger.
Migration:
"
Museum
2.0
–
das
‚
Virtuelle
Osnabrücker
Migrationsmuseum′"
wird
von
Thorsten
Heese
am
Mittwoch,
25.
Januar,
16.30
Uhr,
in
der
Villa
Schlikker
vorgestellt.
Mit
dem
ersten
virtuellen
Migrationsmuseum
Norddeutschlands
beschreitet
das
Kulturgeschichtliche
Museum
nicht
nur
technisch
neue
Wege.
Es
ermöglicht
Osnabrücker
Bürgerinnen
und
Bürgern
darüber
hinaus,
sich
unmittelbar
und
aktiv
mit
persönlichen
Gegenständen
und
Erzählungen
an
der
Museumsarbeit
zu
beteiligen.
Gesucht
werden
weiter
Objekte,
die
Geschichten
der
Migration
in
und
um
Osnabrück
sichtbar
machen.
Anhand
von
einigen
dieser
Migrationsgeschichten
wird
das
Konzept
des
virtuellen
Museums
näher
erläutert.
Wanderungen:
Jochen
Oltmer
beleuchtet
am
Mittwoch,
15.
Februar,
ab
16.30
Uhr,
in
der
Villa
Schlikker
"
Migrationsgeschichte
als
Lokalgeschichte:
Osnabrück
im
Wanderungsgeschehen
vom
19.
Jahrhundert
bis
zur
Gegenwart"
.
Welche
Wanderungsbewegungen
prägten
die
Osnabrücker
Geschichte?
Warum
wurden
Osnabrück
und
das
Osnabrücker
Land
Ausgangspunkt
oder
Ziel
von
Migrationen
unterschiedlichster
Form
und
Größe?
Diese
Fragen
stehen
im
Vordergrund
des
Vortrags,
der
nicht
nur
die
räumlichen
Massenbewegungen
des
19.
und
20.
Jahrhunderts
betrachtet,
sondern
auch
die
Vielfalt
des
kleinräumigen
Wanderungsgeschehens
in
den
Blick
nimmt.
Wüste:
Über
eine
"
Kindheit
in
der
Wüste"
berichtet
Maik
Grawenhoff
am
Donnerstag,
22.
März,
18
Uhr,
im
Felix-
Nussbaum-
Haus.
Der
Autor
erzählt
auf
unterhaltsame
Weise
aus
seiner
Kindheit,
die
er
in
den
1970er-
Jahren
im
Stadtteil
Wüste
verbrachte.
Es
geht
um
die
ganz
alltäglichen,
wunderbaren
Dinge,
aufregende
Beobachtungen
und
das
Erleben
von
Vertrautheit
und
fürsorglicher
Liebe
der
Großeltern.
"
Berühmtheiten"
wie
die
Springbrötchen
oder
Udo
Lattek
fehlen
dabei
ebenso
wenig
wie
Opas
Kohlenkeller
oder
Omas
Trockenhaube.
Fernmeldewesen:
Egon
Bode
wird
am
Mittwoch,
25.
April,
16.30
Uhr,
in
der
Villa
Schlikker
über
"
Die
Entwicklung
des
Osnabrücker
Fernmeldewesens
seit
1887"
sprechen.
1887
begann
in
Osnabrück
das
Zeitalter
des
Telefons.
In
dem
Jahr
wurde
der
Fernsprechverkehr
mit
zunächst
32
Apparaten
in
Betrieb
genommen.
Seitdem
hat
sich
die
Telekommunikation
drastisch
verändert.
Egon
Bode
erlebte
selbst
als
Postangestellter
aktiv
die
Entwicklung
seit
dem
Ende
des
Zweiten
Weltkriegs.
Seine
persönlichen
Erfahrungen
ergänzt
er
durch
einen
historischen
Rückblick
auf
die
Anfänge
des
Fernmeldewesens
im
19.
Jahrhundert.
Der
Eintritt
zu
den
Einzelveranstaltungen
kostet
jeweils
2
Euro.
Wer
bei
allen
sieben
Terminen
dabei
sein
möchte,
bezahlt
insgesamt
10
Euro.
Weitere
Infos
beim
Kulturgeschichtlichen
Museum,
Lotter
Straße
2,
Telefon
05
41/
323-
22
07.
Öffnungszeiten:
Mittwoch
bis
Freitag,
11
bis
18
Uhr,
Samstag/
Sonntag
10
bis
18
Uhr.
Bildtexte:
Der
Rosenplatz
in
einer
historischen
Aufnahme
aus
dem
Jahr
1972.
Über
seine
"
Kindheit
in
der
Wüste"
und
den
angrenzenden
Bereichen
berichtet
Maik
Grawenhoff
in
der
Reihe
"
Stadtgespräche"
"
Unterricht
bei
der
Schulfrau"
ist
der
Stahlstich
von
William
French
überschrieben.
Das
Telegrafenamt
an
der
Möserstraße
auf
einer
Postkarte
aus
dem
Jahr
1907.
Fotos:
Medienzentrum
Osnabrück/
Kulturgeschichtliches
Museum
Autor:
pm
Themenlisten:
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