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1
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1.
Erscheinungsdatum:
01.02.1955
aus Zeitung:
Osnabrücker Tageblatt/ OT
Inhalt:
Die
Hase
(mit
Haseuferweg)
als
Erholungsfläche
-
ein
kleiner
Artikel
über
die
Möglichkeiten
der
Nutzung
der
Hase.
Überschrift:
Haseuferweg
Artikel:
Originaltext:
Es
besteht
schon
seit
geraumer
Zeit
die
Absicht,
einen
Haseuferweg
zu
errichten,
der
in
Höhe
der
Heinrich-
Heine-
Straße
ansetzen
soll
und
an
der
Wittekindstraße
endet.
Zweifellos
würde
mit
diesem
Beginnen
ein
lang
ersehnter
Wunsch
verwirklicht
werden.
Damit
hat
es
aber
noch
seine
Schwierigkeiten.
Einmal
ist
da
die
Hase
selbst,
die
während
der
schönen
Saison
oft
arg
verkrautet
die
Wasserflächen
vermissen
läßt.
Des
weiteren
gibt
es
noch
Hindernisse
bei
dem
Weg
selbst.
Von
der
Mühle
bis
kurz
vor
der
Schlagvorder
Brücke
läßt
sich
der
Fußweg
gut
durchführen,
obschon
die
rückwärtige
Bebauung
parallel
der
Möserstraße
noch
manchen
Wunsch
offen
läßt
und
bei
dem
zweigeschossigen
Neubau
im
Winkel
Möser-
/
Schlagvorderstraße
etwas
zu
weit
geführt
hat.
So
tritt
neben
einer
Begrünung
des
Pfades
das
Problem
auf,
einen
überkragenden
Steg
über
das
Haseufer
zu
legen.
Ein
ähnliches
Problem
ergibt
sich
kurz
vor
Auftreffen
auf
die
Wittekindstraße.
Im
Hinblick
auf
die
35
Meter
tiefe
Überbauung
der
Hase
zwischen
der
Stadtsparkasse
am
Neumarkt
und
dem
künftigen
Merkur-
Kaufhaus
wäre
es
eine
gute
Gelegenheit,
den
Fluß
wirklich
als
Erholungsfläche
zu
nutzen.
Die
völlige
Überbauung
der
Hase
als
Entlastungsstraße
oder
als
Parkaufnahmefläche
dürfte
damit
unwahrscheinlich
sein.
Es
ist
in
diesem
Bereich
der
Stadt
auch
die
einzige
Gelegenheit,
eine
natürliche
Freifläche
der
Erholung
zu
erschließen.
Ein
Plus
jedenfalls,
daß
dieses
Vorhaben
im
betreffenden
Durchführungsplan
berücksichtigt
ist.
In
diesem
Zusammenhang
bleibt
wiederum
die
Frage
zu
klären,
bis
zu
welchem
Grade
eine
Verschärfung
in
der
Wartung
des
Haselaufes
eintreten
kann.
lz
Autor:
lz.