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1.
Erscheinungsdatum:
20.09.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Dr.
Christoph
Groneck,
Verkehrsplaner
im
Rhein-
Sieg-
Kreis,
äußert
sich
zur
möglichen
Stadt-
oder
Straßenbahn
für
Osnabrück.
Erfahrungswerte
aus
anderen
Städten.
Überschrift:
Stadtbahn gut für Handel und urbanes Leben
Zwischenüberschrift:
Verkehrsplaner über Straßenbahnstädte und Busstädte
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Für
Osnabrück
ist
eine
Stadt-
oder
Straßenbahn
technisch
möglich
und
auch
finanzierbar.
Diese
Botschaft
richtete
Dr.
Christoph
Groneck,
Verkehrsplaner
im
Rhein-
Sieg-
Kreis
und
Fachjournalist,
jetzt
in
der
Volkshochschule
an
seine
Zuhörer.
Die
Stadtbahn-
Initiative,
die
VHS
und
der
Verkehrsclub
Deutschland
hatten
ihn
eingeladen.
Ein
schienengebundenes
Nahverkehrssystem
könne
den
Autoverkehr
reduzieren,
die
Innenstadt
beleben
und
einen
Gewinn
für
die
Stadtgestaltung
bedeuten,
erklärte
Groneck,
der
die
Erfolgsgeschichte
der
neuen
Straßenbahnen
in
Frankreich
vorstellte.
Die
jüngste
Neueröffnung
gab
es
im
Juni
in
Osnabrücks
Partnerstadt
Angers.
Dort
sei
vor
allem
auf
eine
perfekte
städtebauliche
Einbindung
in
das
Stadtbild
geachtet
worden.
In
französischen
Städten
komme
es
durch
die
Tram
zu
einer
optischen
Aufwertung
des
Stadtraumes
und
einer
Steigerung
der
Urbanität.
Straßenbahnstädte
hätten
50
Prozent
mehr
Fahrgäste
als
Busstädte.
Als
Erfolgsfaktoren
nannte
Groneck
Vorteile
wie
Fahrdynamik,
Laufruhe,
Spurführung
und
Kapazität.
Ein
je
eigenes
Fahrzeugdesign
fördere
die
Identifizierung
der
Bürger
mit
dem
neuen
Verkehrsmittel.
In
Frankreich
stelle
eine
Nahverkehrsabgabe
die
Finanzierung
auf
eine
solide
Grundlage.
In
Deutschland
sei
noch
offen,
wie
es
nach
dem
Auslaufen
des
Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes
weitergehe.
Noch
bis
2019
könnten
Kommunen
mit
einer
Förderung
von
70
bis
90
Prozent
rechnen
–
vorausgesetzt,
die
Planung
stehe
und
die
Politik
sei
sich
einig.
Autor:
pm