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1.
Erscheinungsdatum:
17.09.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Stiftungen
sind
Ausdruck
für
den
freiwilligen
Dienst
am
Gemeinwesen.
Überschrift:
Bundeskanzlerin empfängt Stifter
Zwischenüberschrift:
Auch Gisela Bohnenkamp zu Gast in Berlin
Artikel:
Originaltext:
Berlin/
Osnabrück.
Neun
deutsche
Stifter
sind
von
Bundeskanzlerin
Angela
Merkel
im
Bundeskanzleramt
empfangen
worden.
Darunter
war
auch
die
Osnabrückerin
Gisela
Bohnenkamp.
Bei
dem
Treffen
interessierte
die
Bundeskanzlerin
vor
allem,
warum
und
wofür
die
Teilnehmer
ihre
gemeinnützigen
Stiftungen
gegründet
haben.
"
Für
mich
ist
eine
Stiftung
Ausdruck
für
den
freiwilligen
Dienst
am
Gemeinwesen.
Ich
bin
dankbar,
diese
engagierten
Menschen
heute
kennengelernt
zu
haben.
Wo
sie
und
die
Tausenden
weiteren
Stifter
und
Stifterinnen
wirken,
stehen
Gemeinsinn
und
Verantwortungsbereitschaft
im
Vordergrund.
Dafür
herzlichen
Dank!
",
lautete
das
Fazit
der
Bundeskanzlerin
nach
dem
einstündigen
Treffen.
Diskutiert
wurde
unter
anderem,
was
der
Staat
für
ein
weiteres
Wachstum
des
Stiftungssektors
tun
kann.
Die
"
systematische
Unterstützung
der
Stiftungen"
hatte
die
Bundesregierung
bereits
im
vergangenen
Jahr
in
ihrer
nationalen
Engagementstrategie
angekündigt.
Der
Bundesverband
Deutscher
Stiftungen
fordert,
Stiftungen
nicht
als
bloße
Kapitalgeber
für
originär
staatliche
Aufgaben
wahrzunehmen,
sondern
ihre
Expertise
als
Ideengeber
für
eine
bessere
Gesellschaft
anzuerkennen.
Gisela
Bohnenkamp
ist
Gründerin
der
gemeinnützigen
Friedel-
und-
Gisela-
Bohnenkamp-
Stiftung,
die
bereits
zahlreiche
wohltätige
Projekte
in
und
um
Osnabrück
finanziell
unterstützt
hat.
Die
Stiftung
verfügt
über
49,
5
Prozent
der
stimmrechtslosen
Geschäftsanteile
des
Osnabrücker
Reifengroßhändlers
Bohnenkamp.
Gisela
Bohnenkamp
hatte
nach
dem
Tod
ihres
Mannes
dessen
Unternehmertätigkeit
fortgeführt
und
2009
die
Stiftung
ins
Leben
gerufen.
Bildtext:
Treffen
mit
der
Kanzlerin:
Angela
Merkel
empfing
Stifterpersönlichkeiten
aus
ganz
Deutschland,
darunter
die
Osnabrückerin
Gisela
Bohnenkamp
(3.
von
links)
.
Foto:
Bundespresseamt
Autor:
pm