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1.
Erscheinungsdatum:
14.09.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Keine
Nutzungsuntersagung
von
der
Stadt
für
das
Gebäude
Rosenplatz
1.
/
Richtigstellung.
Überschrift:
Eigentümer will Ruhe ins Haus bringen
Zwischenüberschrift:
Rosenplatz 1: Nach Negativschlagzeilen umfassende Sanierung
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Neue
Bäder,
neue
Küchen
und
neue
Fußbodenbeläge,
eine
neue
Elektrik,
Heizung
und
Fassade
–
Eigentümer
Marc
Aurel
Lehmann
will
das
Haus
am
Rosenplatz
1
aus
den
Schlagzeilen
bringen.
Die
Modernisierung
sei
umfassend,
kündigte
er
jetzt
gegenüber
unserer
Zeitung
an.
Lediglich
auf
eine
umfassende
Wärmedämmung
habe
er
aus
wirtschaftlichen
Gründen
verzichten
müssen.
Über
den
fünfgeschossigen
Komplex,
der
den
Rosenplatz
prägt,
ist
schon
viel
Negatives
berichtet
worden.
Zu
Unrecht,
sagt
Eigentümer
Marc
Aurel
Lehmann
aus
Berlin,
der
Presseanfragen
bislang
meist
unbeantwortet
gelassen
hatte.
Er
will
die
Wohnungen
an
Studenten
vermieten.
Inzwischen
steht
fest,
dass
die
Stadt
keine
Nutzungsuntersagung
für
das
Wohnhaus
verfügt
hat.
Die
Nachricht,
die
vor
einer
Woche
in
unserer
Zeitung
nachzulesen
war,
beruhte
auf
einem
Missverständnis
im
städtischen
Presseamt.
Mehrfach
war
zudem
von
einem
Todesfall
zu
lesen,
weil
ein
offensichtlich
betrunkener
Mann
2005
in
einen
ungesicherten
Fahrstuhlschacht
gestürzt
war.
Der
Fahrstuhl
gehöre
zu
einem
Seitentrakt,
der
von
der
Johannisstraße
aus
zugänglich
sei,
vermerkt
Lehmann.
Dieser
Flügel
werde
derzeit
nicht
modernisiert
und
bleibe
bis
auf
Weiteres
verschlossen.
Im
Übrigen
hätten
ungebetene
Hausbewohner
die
Schäden
am
Fahrstuhl
verursacht,
sagt
der
Eigentümer.
"
Wir
kriegten
nie
alle
Mieter
raus"
,
sagt
Lehmann
und
fügt
hinzu:
"
Das
war
ein
rechtsfreier
Raum!
"
Er
hebt
auch
hervor,
dass
die
Stromversorgung
für
das
Haus
am
Rosenplatz
zu
keiner
Zeit
unterbrochen
gewesen
sei.
Lediglich
bei
einzelnen
Mietern
hätten
die
Stadtwerke
zwischenzeitlich
den
Strom
abgestellt.
Lehmann
weist
darauf
hin,
dass
der
Komplex
ohne
öffentliche
Gelder
modernisiert
werde.
Es
habe
zwar
Verhandlungen
gegeben,
um
mit
Städtebauförderungsmitteln
eine
weitergehende
Sanierung
auf
die
Beine
zu
stellen.
Diese
Absicht
sei
aber
an
den
wirtschaftlichen
Kriterien
gescheitert.
Immerhin
würden
auch
etliche
Fenster
und
80
Prozent
der
Türen
erneuert,
erklärte
der
Eigentümer.
Bildtext:
Alles
neu:
der
Blick
in
eine
sanierte
Wohnung
im
Haus
Rosenplatz
1.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
rll