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1.
Erscheinungsdatum:
14.09.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Betreuungsplätze
für
unter
Dreijährige
haben
sich
zu
einer
Trägerkooperation,
mit
dem
Ziel
einer
pädagogische
Ausrichtung,
zusammengeschlossen.
Die
frühkindliche
Erziehung
hinsichtlich
des
deutschen
Bildungssystems
ist
laut
Antje
Marotz,
pädagogische
Leiterin
der
Kita-
Kooperationrforderlich,
notwendig.
Unterschiedliche
Glaubensrichtungen
sind
kein
Hindernis.
Überschrift:
Spielerisch lernen mit allen Sinnen
Zwischenüberschrift:
Evangelischer Kirchenkreis stellt neues Bildungskonzept für Kitas vor
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
"
Eine
Kindertagesstätte
ist
keine
Schule"
,
sagt
die
Kita-
Leiterin
Claudia
Kaminski.
Gleichwohl
würden
in
den
evangelischen
Kitas
Bildung
und
Erziehung
großgeschrieben.
Festgelegt
wurden
die
Erziehungsziele
nun
in
einem
neuen
Bildungskonzept.
Vor
zwei
Jahren
hatten
sich
die
damals
19
evangelischen
Kindertagesstätten
im
Kirchenkreis
Osnabrück
–
darunter
zwei
in
Wallenhorst
–
zu
einer
Trägerkooperation
zusammengetan.
Inzwischen
sind
es
22
Einrichtungen,
mindestens
drei
weitere
Krippen
werden
angesichts
des
ungebrochen
hohen
Bedarfs
an
Betreuungsplätzen
für
unter
Dreijährige
dazukommen.
Wichtiges
Ziel
der
Zusammenarbeit
war
eine
einheitliche
frühkindliche
pädagogische
Ausrichtung,
sagte
der
Vorsitzende
der
Trägerkooperation,
Ulf
Jürgens,
der
das
Konzept
gemeinsam
mit
Superintendent
Friedemann
Pannen
vorstellte.
Die
bunte
Broschüre
solle
den
Eltern
aufzeigen,
wie
die
Mitarbeiterinnen
Bildung
verstehen
und
umsetzen.
Angesichts
der
Diskussion
über
die
Leistungen
des
deutschen
Bildungssystems
wachse
der
Stellenwert
frühkindlicher
Erziehung,
ergänzte
Antje
Marotz,
pädagogische
Leiterin
der
Kita-
Kooperation.
Die
Leiterinnen
der
22
Einrichtungen
des
Kirchenkreises
hätten
Bildungsziele
diskutiert
und
Wege
zu
deren
Verwirklichung
festgelegt.
Umsetzbar
seien
sie
für
alle
Kitas,
auch
wenn
sie
zum
Teil
sehr
unterschiedliche
Konzepte
hätten,
betonte
Kaminski,
die
im
Arbeitskreis
mitgewirkt
hatte.
Ziele
seien
unter
anderem
die
Entwicklung
einer
selbstbewussten
Persönlichkeit,
Bewegung,
Sprach-
und
Rechenförderung,
Kreativität
und
Naturerfahrung.
Über
allem
stehe
das
christliche
Menschenbild
als
grundlegende
Orientierung.
"
Wir
wollen
Religion,
Gott
und
Glauben
in
der
Gesellschaft
wachhalten"
,
erläuterte
Pannen.
Aufgenommen
würden
selbstverständlich
auch
Kinder
anderer
Glaubensrichtungen.
Nach
Auskunft
des
Superintendenten
geben
viele
muslimische
Familien
ihre
Kinder
bewusst
in
eine
christliche
Kita,
weil
dort
Religion
gelebt
werde.
Nach
der
jüngsten
Erhebung
waren
zwölf
Prozent
aller
Kinder
in
Kitas
des
Kirchenkreises
muslimischen
Glaubens,
elf
Prozent
zählten
zu
verschiedenen
anderen
Glaubensrichtungen.
Darunter
waren
aber
auch
14
Prozent
ungetaufte
Kinder
christlicher
Eltern,
die
ihren
Kindern
in
der
Kita
den
Glauben
näherbringen
wollen.
Broschüre
unter
www.kirchenkreis-
osnabrueck.de
Bildtext:
Kinder
lernen
vor
allem
beim
Spielen.
Damit
lassen
sich
auch
logische
Denkprozesse
vermitteln.
Die
22
Kitas
des
Kirchen
kreises
können
ihre
Besonderheiten
auf
einem
der
neuen
Broschüre
beigelegten
Blatt
vorstellen.
Foto:
Colourbox
Autor:
Ulrike Schmidt