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1.
Erscheinungsdatum:
13.09.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Marion
Schönfeld,
die
Projektkoordinatorin,
hatte
den
Grundgedanken
zu
einer
Wasserspielanlage.
Fachleute
aus
den
Bereichen
Heizungs-
,
Klima-
und
Klempnertechnik
unterstützten
sie
dabei.
Das
Projekt
"
Handschlag"
der
Osnabrücker
Bürgerstiftung
war
mit
von
Bedeutung.
Überschrift:
Gemeinsam anpacken und feiern
Zwischenüberschrift:
Einweihung der neuen Wasserspielanlage der Montessori-Schule mit vielen Ehrengästen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Mit
Wasser
spielen
und
matschen,
das
machen
alle
Kinder
gern.
Auch
die
Primar-
und
Mittelstufenschüler
der
Montessori-
Schule
waren
jetzt
kaum
zu
bändigen,
bis
es
endlich
losging
und
die
neue
Wasserspielanlage
auf
dem
Schulhof
feierlich
eröffnet
wurde.
Zukünftig
können
sie
in
den
Pausen
die
Pumpe
betätigen
und
mit
dem
herabfließenden
Wasser
auf
vier
Matschtischen
aus
Edelstahl
spielen.
Bei
den
Tischen
wurde
besonders
darauf
geachtet,
dass
sie
auch
von
Rollstühlen
unterfahrbar
sind.
Die
Idee
zur
Wasserspielanlage
war
zunächst
ganz
klein
und
bescheiden.
Marion
Schönfeld,
zweite
Konrektorin
an
der
Montessori-
Schule
und
schließlich
Projektkoordinatorin,
wurde
im
vergangenen
Jahr
auf
das
Projekt
"
Handschlag"
der
Osnabrücker
Bürgerstiftung
aufmerksam.
Im
Rahmen
der
Projektbörse
der
Stiftung
fragte
sie
an,
ob
es
möglich
wäre,
einen
Wasseranschluss
auf
dem
Schulhofgelände
zu
installieren.
Aber
aus
dieser
Idee
könnte
man
doch
mehr
machen,
meinte
ihr
Gesprächspartner
Reiner
Möhle,
Obermeister
der
Innung
Sanitär-
,
Heizungs-
,
Klima-
und
Klempnertechnik.
Schnell
war
daraufhin
die
Idee
einer
Wasserspielanlage
geboren.
Rainer
Möhle
machte
die
Umsetzung
zu
einem
Innungsprojekt
und
hatte
mit
Ludgerus
Hammersen,
Obermeister
der
Innung
Metall,
und
Christian
Staub,
Obermeister
der
Innung
Baugewerbe,
gleich
Mitstreiter
gefunden.
Außerdem
wurde
das
Projekt
von
der
Firma
Volbers
und
Redemann,
Garten-
und
Landschaftsbau,
tatkräftig
unterstützt.
Engagierte
Handwerker
aus
den
drei
Innungen
und
Mitarbeiter
von
Volbers
und
Redemann
haben
zusammen
mit
zwölf
größeren
Schülern
der
Montessori-
Schule
und
einigen
Lehrern
an
der
Wasserspielanlage
mitgebaut.
"
Wir
haben
immer
zwei
bis
drei
Schüler
den
jeweiligen
Handwerksfirmen
zugeordnet,
die
dann
gemeinsam
mit
den
Profis
Abflüsse
gebuddelt,
Beton
gegossen
und
Rohre
verlegt
haben"
,
erzählte
Marion
Schönfeld
im
Rückblick
auf
den
gemeinsamen
Aktionstag
am
26.
Mai.
Die
Jugendlichen
waren
mit
Feuereifer
bei
der
Sache
und
wurden
bei
der
Eröffnung
der
Spielanlage
gemeinsam
mit
allen
Sponsoren
und
Förderern
geehrt.
Ulrich
Ruf,
Leiter
des
Projekts
Handschlag
bei
der
Bürgerstiftung,
lobte
die
reibungslose
Zusammenarbeit
der
drei
Innungen.
Allerdings
sei
die
Wasserspielanlage
auf
dem
Schulhof
der
Montessori-
Schule
für
Handschlag
eher
ungewöhnlich.
"
Eigentlich
haben
unsere
Projekte
eher
‚
hands-
on′-
Charakter.
Bei
Streichen
der
Wände
in
den
Unterrichtsräumen
des
VPAK
durch
Mitarbeiter
der
OLB
konnte
im
Prinzip
jeder
mitmachen.
Der
Bau
der
Wasserspielanlage
war
da
schon
wesentlich
anspruchsvoller."
Auch
2012
soll
es
wieder
das
Projekt
"
Handschlag
–
Unternehmen
sozial
engagiert"
der
Bürgerstiftung
geben.
Hiesige
Unternehmen
arbeiten
dabei
auf
freiwilliger
Basis
mit
sozialen
Einrichtungen
zusammen,
um
Projekte
für
und
mit
Kindern
und
Jugendlichen
in
benachteiligten
Lebenslagen
umzusetzen.
Bildtext:
Mit
großem
Jubel
wurde
der
neue
Wasserspielplatz
der
Montessori-
Schule
eingeweiht.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
Regine Bruns