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1.
Erscheinungsdatum:
10.09.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Traditionelles
Ritual
zum
Schnatgang
Überschrift:
"Die Ohrfeige als Merkposten"
Zwischenüberschrift:
Weshalb der Wort- und Buchhalter der Heger Laischaft einen Jungen schlägt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Einer
sieht
dem
Schnatgang
mit
gemischten
Gefühlen
entgegen.
Bjarne
Wallenhorst
(12)
hatte
auf
dem
Schützenfest
der
Heger
Laischaft
im
vergangenen
Jahr
den
Rumpf
des
Adlers
geschossen
–
und
damit
stand
fest,
dass
er
in
diesem
Jahr
eine
rituelle
Ohrfeige
erhalten
sollte.
Stolz
und
Angst
mischen
sich
für
ihn
zu
"
Stangst"
–
und
die
bleibt
bis
zum
Halt
des
Festzuges
an
der
Lotter
Straße.
Bjarne
steigt
aus
der
Kutsche
und
geht
zu
dem
Ort,
an
dem
es
geschehen
soll.
Frank
Henrichvark,
Wort-
und
Buchhalter
der
Heger
Laischaft,
fasst
ihn
tröstend
an
die
Schulter,
doch
es
ist
unausweichlich.
Der
Junge
muss
noch
etwas
warten,
denn
zunächst
spricht
Frank
Henrichvark
über
den
ersten
und
ältesten
Grenzstein
der
Heger
Laischaft:
Die
"
eiserne
Hand"
ist
hier
an
der
Lotter
Straße
eingemauert
und
erinnert
an
einen
früheren
Wegweiser.
Als
Grenzen
noch
nicht
offiziell
dokumentiert
wurden,
mussten
die
Eigentümer
sie
selbst
kontrollieren.
Damit
sich
die
Jugend
den
Verlauf
auch
merkt,
begann
die
Heger
Laischaft
einst
mit
der
Tradition
der
"
Ohrfeige
als
Merkposten"
,
wie
Frank
Henrichvark
es
sagt.
"
Früher
wurden
alle
Jungs
geschlagen,
heute
nur
noch
einer"
,
ergänzt
er,
holt
aus
und
trifft
Bjarne
Wallenhorst
auf
die
Wange.
Geschafft!
Die
Angst
verfliegt,
und
das
Publikum
applaudiert.
Bäckerjungen
verteilen
Brezel
für
alle
Kinder.
Auch
das
ist
Tradition.
Und
in
sieben
Jahren
wird
hier
wieder
ein
Junge
stehen
–
dann
ist
wieder
Schnatgang.
Bildergalerie
zum
großen
Schnatgang
der
Heger
Laischaft
2011
auf
www.noz.de
Bildtexte:
Bjarne
Wallenhorst
erwartet
tapfer
den
Schlag
ins
Gesicht.
Frank
Henrichvark
holt
weit
aus
und
trifft.
Fotos:
Jörn
Martens
Autor:
web
Themenlisten:
L.05.22SL. Lotterstr « L.05.22K. Katharinenviertel allgemein
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