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1.
Erscheinungsdatum:
08.09.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Mittelstands-
und
Wirtschaftsvereinigung
der
CDU
Osnabrück-
Stadt
(MIT)
äußert
sich
positiv
über
Atomausstieg
und
Energieversorgung.
Überschrift:
CDU-Fraktionschef Thümler verteidigt Atomausstieg
Zwischenüberschrift:
Diskussionsveranstaltung bei der MIT – Kritik von der IHK
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Atomausstieg
ist
beschlossene
Sache
–
zugleich
soll
es
keine
Energieengpässe
geben
und
der
Strom
bezahlbar
bleiben.
Eine
Diskussionsveranstaltung
der
Mittelstands-
und
Wirtschaftsvereinigung
der
CDU
Osnabrück-
Stadt
(MIT)
mit
Björn
Thümler
als
Gast
machte
deutlich,
dass
es
bei
den
Lösungsansätzen
viele
"
Aber"
gibt.
Deshalb
unterstrich
der
Fraktionsvorsitzende
im
Niedersächsischen
Landtag:
"
Der
Mix
muss
stimmen."
"
Energie
–
sicher
und
preiswert?
Wohin
geht
es
in
der
Zukunft?
",
lautete
die
Überschrift
der
Veranstaltung.
Die
Konflikte
nach
der
energiepolitischen
Wende
benannte
der
MIT-
Kreisvorsitzende
Hans-
Dieter
Klahsen:
Deutschland
solle
nicht
zum
Energieimporteur
werden,
wolle
die
Klimaschutzziele
erreichen
und
den
Strompreis
trotz
großer
Investitionen
für
Netzverbindungen
stabil
halten.
Die
vielen
Baustellen
führte
Thümler
detailliert
aus,
was
zu
den
vielen
"
Aber"
führte.
Offshore-
Technologie
habe
einen
großen
Stellenwert.
Damit
verbunden
sei
aber
ein
kostenintensiver
Netzaufbau.
Notwendig
seien
Biogasanlagen,
aber
ohne
eine
"
Vermaisung"
der
Landschaft.
Fotovoltaik
sei
ein
weiterer
Baustein,
wobei
viele
Anlagen
in
China
nicht
umweltfreundlich
produziert
würden.
Der
Fraktionsvorsitzende
warf
zudem
einen
Blick
auf
die
energiepolitischen
Diskussionen
seit
Herbst
2010:
Seinerzeit
habe
die
Bundesregierung
ein
umfassendes
Energiekonzept
beschlossen,
in
der
Berichterstattung
sei
es
aber
allein
um
die
Laufzeitverlängerung
der
Kernkraftwerke
gegangen,
kritisierte
Thümler.
Den
Atomausstieg
verteidigte
er
nun:
"
Ich
trage
diesen
Weg
ausdrücklich
mit."
Genau
diese
Entscheidung
kritisierte
hingegen
Marco
Graf
von
der
Industrie-
und
Handelskammer
Osnabrück-
Emsland:
Die
Bundesregierung
hätte
bei
ihrem
Energiekonzept
bleiben
sollen,
der
Netzausbau
sei
in
der
kurzen
Zeit
kaum
zu
schaffen.
Die
Veranstaltung
bot
zudem
einen
Schlenker
zum
laufenden
Wahlkampf.
Der
CDU-
Kreisvorsitzende
Burkhard
Jasper
benannte
christdemokratische
Positionen:
Dazu
gehört
die
Einführung
der
Oberschule.
Die
Union
lehnt
aber
Pläne
für
ein
"
Megaeinkaufscenter"
am
Neumarkt
ab:
"
Das
zerstört
unsere
Strukturen
in
der
Innenstadt"
,
sagte
Jasper.
Bildtext:
Strahlende
Gesichter
beim
MIT-
Treffen:
Burkhard
Jasper,
Fritz
Brickwedde,
Hans-
Dieter
Klahsen,
Björn
Thümler,
Anette
Meyer
zu
Strohen
und
Andreas
Grisar.
Foto:
Pentermann
Autor:
hmd