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NUSO-Archiv - Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
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Erscheinungsdatum:
aus Zeitung:
Inhalt:
Überschrift:
Stiftung unterstützt Kinderhospital
Zwischenüberschrift:
5000 Euro vom Osnabrücker Club sollen auch medizinische Geräte finanzieren
Artikel:
Kleinbild
Originaltext:
Osnabrück. Der älteste Verein der Stadt fördert eine ihrer jüngsten und modernsten gemeinnützigen Einrichtungen: Die von der Stiftung Osnabrücker Club überreichte Spende über 5000 Euro soll helfen, das Christliche Kinderhospital (CKO) noch kindgerechter zu gestalten.
" Den Zusammenhalt in Osnabrück und das bürgerschaftliche Engagement zu stärken" habe sich die vor Kurzem mit 270 Mitgliedern konstituierte gemeinnützige Stiftung des 1792 gegründeten Osnabrücker Clubs als " zentrales Anliegen" auf ihre Fahnen geschrieben, erläutert Fritz Brickwedde als ihr Vorsitzender. Er freut sich, deren zweite Großspende an den Förderverein gecko (Gemeinsamer Einsatz für das CKO) überreichen zu können, der " mit großem Engagement und ausschließlich ehrenamtlich für gemeinnützige Ziele" tätig sei.
Bereits im Frühjahr hatte die Heger Laischaft anlässlich ihres 450-jährigen Geburtstags in Zusammenarbeit mit gecko auf einer sturmbereinigten Freifläche im Heger Holz einen Spendenwald gepflanzt, für den jeder Bürger einen Baum gegen eine Spende von mindestens 100 Euro finanzieren kann. Die Bundesumweltstiftung hatte daraufhin zugesagt, für jeden gespendeten Baum noch einmal die gleiche Summe hinzuzugeben. Von 1000 angepeilten Spenderbäumen sind derzeit noch etwa 100 zu haben.
Mit dem gecko-Geld finanziert das CKO medizinische Geräte wie Mikroskope, den Klinikclown und den Freibettenfonds für die Aufnahme von Kindern aus Krisengebieten. Für die Eingangshalle werden in Kürze neben anderen Dekorationselementen eine sieben Meter hohe Holzgiraffe " zum Staunen" und ein überdimensionaler, in vielen Ländern als Glücks- und Schutzbringer geltender Gecko, " auf dem man herumkrabbeln kann", angeschafft, verrät CKO-Chefarzt Norbert Albers.
Nicht nur die medizinische Versorgung solle optimiert werden, sondern auch die Wohlfühlatmosphäre, ergänzt die gecko-Vorsitzende Kristiana Engelmann. Gecko wolle Ängste nehmen und so den Heilungsprozess beschleunigen.

Bildtext:

Unterstützt: Spendenübergabe im Christlichen Kinderhospital.

Foto:

Thomas Osterfeld
Autor:
mali


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